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Neuer Blick auf die Neue Typographie: Die Rezeption der Avantgarde in der Fachwelt der 1920er Jahre

Neuer Blick auf die Neue Typographie: Die Rezeption der Avantgarde in der Fachwelt der 1920er Jahre
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 9833565239 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Meer, Julia: Neuer Blick auf die neue Typographie
9833565239 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Meer, Julia: Neuer Blick auf die neue Typographie
ISBN 978-3-8376-3259-0
Name Meer, Julia ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Neuer Blick auf die Neue Typographie
Zusatz zum Titel Die Rezeption der Avantgarde in der Fachwelt der 1920er Jahre
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript
Erscheinungsjahr [2015]
2015
Umfang 1 Online Ressource (378 Seiten) : Illustrationen
Reihe Design ; Band 31
Design
Band Band 31
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Meer, Julia: Neuer Blick auf die neue Typographie
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Meer, Julia: Neuer Blick auf die neue Typographie
ISBN ISBN 978-3-8394-3259-4
Klassifikation A
DES
9585
AK
DES008000
740
AP 27620
AM 23000
Kurzbeschreibung Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern.
2. Kurzbeschreibung Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern
1. Schlagwortkette Typografie
Professionalisierung
ANZEIGE DER KETTE Typografie -- Professionalisierung
SWB-Titel-Idn 476146585
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839432594
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500424386 Datensatzanfang . Kataloginformation500424386 Seitenanfang .
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