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Medienkonkurrenzen um 2000: Affekte, Finanzkrisen und Geschlechtermythen in Roman, Film und Theater

Medienkonkurrenzen um 2000: Affekte, Finanzkrisen und Geschlechtermythen in Roman, Film und Theater
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 425657337 : ‡Urbani, Nadja, 1982 - : Medienkonkurrenzen um 2000
ISBN 978-3-8376-3047-3
Name Urbani, Nadja ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Medienkonkurrenzen um 2000
Zusatz zum Titel Affekte, Finanzkrisen und Geschlechtermythen in Roman, Film und Theater
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript Verlag
Erscheinungsjahr 2015
2015
Umfang 1 Online-Ressource
Reihe Edition Medienwissenschaft ; 21
Titelhinweis : ‡Urbani, Nadja, 1982 - : Medienkonkurrenzen um 2000
Available in another formISBN: 978-3-8376-3047-3
Druckausg.
ISBN ISBN 978-3-8394-3047-7
Klassifikation JFD;DSB;APF
SOC
9744
JFD
DSB
APFA
SOC052000
300
330
EC 1830
AP 13500
Kurzbeschreibung Was haben Charlotte Roches Romane mit Elfriede Jelineks Werk oder mit Hermann Nitschs Orgien-Mysterien-Theater gemeinsam? Können Finanzkrisenromane gesellschaftspolitisch etwas leisten, was ein Film wie »Wall Street« nicht kann? Was hat die Filmheldin Lara Croft gegen Kleists Bühnen-Penthesilea und gegen ihre amazonischen Schwestern im Roman aufzubieten?Nadja Urbani beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die traditionellen Künste Roman, Film und Theater in der heutigen Medienlandschaft gegeneinander behaupten können. Anhand dreier Dimensionen - des Ekelaffekts, der Finanzkrise und der Amazonenfiguren - präsentiert sie eine Medienkonkurrenzanalyse der »ernsten« und »unterhaltenden« Kunst. Dabei wird deutlich: Die Blätter des Romans, die Bilder des Films und die Bretter des Theaters bringen ein jeweils unterschiedliches und zugleich intermediales Kunsterleben hervor - ekelhaft, krisengeschüttelt und sagenhaft zugleich.
2. Kurzbeschreibung Was haben Charlotte Roches Romane mit Elfriede Jelineks Werk oder mit Hermann Nitschs Orgien-Mysterien-Theater gemeinsam? Können Finanzkrisenromane gesellschaftspolitisch etwas leisten, was ein Film wie »Wall Street« nicht kann? Was hat die Filmheldin Lara Croft gegen Kleists Bühnen-Penthesilea und gegen ihre amazonischen Schwestern im Roman aufzubieten?Nadja Urbani beschäftigt sich mit der Frage, wie sich die traditionellen Künste Roman, Film und Theater in der heutigen Medienlandschaft gegeneinander behaupten können. Anhand dreier Dimensionen - des Ekelaffekts, der Finanzkrise und der Amazonenfiguren - präsentiert sie eine Medienkonkurrenzanalyse der »ernsten« und »unterhaltenden« Kunst. Dabei wird deutlich: Die Blätter des Romans, die Bilder des Films und die Bretter des Theaters bringen ein jeweils unterschiedliches und zugleich intermediales Kunsterleben hervor - ekelhaft, krisengeschüttelt und sagenhaft zugleich
1. Schlagwortkette Ekel <Motiv>
Finanzkrise <Motiv>
Amazone
Roman
Film
Theater
Geschichte 1990-2014
ANZEIGE DER KETTE Ekel -- Finanzkrise -- Amazone -- Roman -- Film -- Theater -- Geschichte 1990-2014
SWB-Titel-Idn 504107445
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839430477
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500424104 Datensatzanfang . Kataloginformation500424104 Seitenanfang .
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