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Anerkennung - Macht - Hierarchie: Praktiken der Anerkennung und Geschlechterdifferenzierung in der Chirurgie und im Friseurhandwerk

Anerkennung - Macht - Hierarchie: Praktiken der Anerkennung und Geschlechterdifferenzierung in der Chirurgie und im Friseurhandwerk
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 444761969 Druckausg.: ‡Fischer, Gabriele, 1971 - : Anerkennung - Macht - Hierarchie
ISBN 978-3-8376-3062-6
Name Fischer, Gabriele ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Anerkennung - Macht - Hierarchie
Zusatz zum Titel Praktiken der Anerkennung und Geschlechterdifferenzierung in der Chirurgie und im Friseurhandwerk
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript
Erscheinungsjahr 2015
2015
Umfang Online Ressource
Reihe Gesellschaft der Unterschiede ; 25
Titelhinweis Druckausg.: ‡Fischer, Gabriele, 1971 - : Anerkennung - Macht - Hierarchie
ISBN ISBN 978-3-8394-3062-0
Klassifikation JHBL;JFSJ;JFF
SOC
9724
JHBL
JFSJ
JFFM
SOC026000
305.9646724
305.9617
320
1441334572 MS 3050
LB 44000
LB 49000
LB 45000
Kurzbeschreibung Spätestens seit Axel Honneths Buch »Kampf um Anerkennung« wird die Suche nach Anerkennung als relevant für die Überwindung sozialer Ungleichheit angesehen. Doch wo liegt die Unterscheidung zwischen sich anpassen und anerkannt werden? Welche Macht geht von sozialer Anerkennung aus? Gabriele Fischer zeigt: Anerkennung kann Prestige und gesellschaftliche Teilhabe vermitteln, aber diese genauso gut entziehen. In ihrer Studie wird Anerkennung als soziale Praxis verstanden und mit der machtkritischen Perspektive von Butler und Foucault konzeptionell erweitert. Empirische Anwendung findet das Konzept in der Chirurgie und im Friseurhandwerk - zwei Bereiche, die hierarchisch zueinander stehen und geschlechtlich codiert sind.
2. Kurzbeschreibung Spätestens seit Axel Honneths Buch »Kampf um Anerkennung« wird die Suche nach Anerkennung als relevant für die Überwindung sozialer Ungleichheit angesehen. Doch in welchem Verhältnis stehen »anerkennen«, »anerkannt werden«, »anerkannt werden als« und »sich anpassen«? Welche Macht geht von sozialer Anerkennung aus? Gabriele Fischer zeigt: Anerkennung kann Prestige und gesellschaftliche Teilhabe vermitteln, aber diese genauso gut entziehen. In ihrer Studie wird Anerkennung als soziale Praxis verstanden und mit der machtkritischen Perspektive von Butler und Foucault konzeptionell erweitert. Empirische Anwendung findet das Konzept in der Chirurgie und im Friseurhandwerk - zwei Bereiche, die hierarchisch zueinander stehen und geschlechtlich codiert sind
1. Schlagwortkette Friseurhandwerk
Chirurgie
Soziale Anerkennung
Selbstbild
Geschlechterverhältnis
Hierarchie
SWB-Titel-Idn 446534900
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839430620
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500423991 Datensatzanfang . Kataloginformation500423991 Seitenanfang .
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