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Climate Justice vs. Klimaneoliberalismus? Klimadiskurse im Spannungsfeld von Hegemonie und Gegen-Hegemonie

Climate Justice vs. Klimaneoliberalismus? Klimadiskurse im Spannungsfeld von Hegemonie und Gegen-Hegemonie
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 413001946 Druckausg.: ‡Bedall, Philip: Climate Justice vs. Klimaneoliberalismus?
ISBN 978-3-8376-2806-7
Name Bedall, Philip
T I T E L Climate Justice vs. Klimaneoliberalismus?
Zusatz zum Titel Klimadiskurse im Spannungsfeld von Hegemonie und Gegen-Hegemonie
Verlagsort s.l.
Verlag transcript Verlag
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang Online Ressource
Reihe Sozialtheorie ;
Titelhinweis Druckausg.: ‡Bedall, Philip: Climate Justice vs. Klimaneoliberalismus?
Available in another formISBN: 978-3-8376-2806-7
Druckausg.
ISBN ISBN 978-3-8394-2806-1
Klassifikation RNT;JPQB;JP
SOC
9729
RNT
JPQB
JPW
SOC026000
300
363.73874
360
320
300
320
LC 51000
RB 10438
RB 10915
RB 10817
AR 28000
MR 2600
MK 8900
Kurzbeschreibung The way that international climate policy develops is not exclusively the result of interstate negotiations. Leaning on the work of Gramsci, civil society is regarded as a site of negotiation over that which is considered to be adequate or legitimate in terms of climate policy.Philip Bedall investigates the formation and contestation of this consensus during the 2009 World Climate Change Conference in Copenhagen, on the basis of the demands of transnational NGOs and social movements, and in doing so, makes the discourse theory of Laclau and Mouffe manageable. He shows that NGOs and movements cannot be divided according to a binary of affirmative and revolutionary, and traces the affirmative essence of articulated critique with the help of the methods of deconstruction. In this way, he manages to give a nuanced evaluation of the protagonists and their demands
2. Kurzbeschreibung Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen
1. Schlagwortkette Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention <15., 2009, Kopenhagen>
Nichtstaatliche Organisation
Soziale Bewegung
Klimaschutz
Internationale Politik
Kritik
Diskurs
SWB-Titel-Idn 446533904
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839428061
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500423948 Datensatzanfang . Kataloginformation500423948 Seitenanfang .
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