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Familiäre Lebensbedingungen und Schulerfolg: lässt sich bei sozial benachteiligten Schülerinnen und Schülern ein Einfluss von protektiven Faktoren auf die Schulleistungen und die Schulkarriere feststellen?

Familiäre Lebensbedingungen und Schulerfolg: lässt sich bei sozial benachteiligten Schülerinnen und Schülern ein Einfluss von protektiven Faktoren auf die Schulleistungen und die Schulkarriere feststellen?
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 403839343 Druckausg.: ‡Paasch, Daniel: Familiäre Lebensbedingungen und Schulerfolg
ISBN 978-3-8309-3048-8
Name Paasch, Daniel
T I T E L Familiäre Lebensbedingungen und Schulerfolg
Zusatz zum Titel lässt sich bei sozial benachteiligten Schülerinnen und Schülern ein Einfluss von protektiven Faktoren auf die Schulleistungen und die Schulkarriere feststellen?
Verlagsort Münster ; New York
Verlag Waxmann
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang Online Ressource (215 S.)
Reihe Empirische Erziehungswissenschaft ; 46
Empirische Erziehungswissenschaft
Band 46
Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Diss., 2009
Titelhinweis Available in another formISBN: 978-3-8309-3048-8
Druckausg.
Druckausg.: ‡Paasch, Daniel: Familiäre Lebensbedingungen und Schulerfolg
ISBN ISBN 978-3-8309-8048-3
Klassifikation 1574
9574
371.26
DU 4000
DU 6000
MS 1960
MS 1330
Kurzbeschreibung Schülerinnen und Schüler mit niedrigem familiären sozioökonomischen Status und/oder Sprachdefiziten in Deutsch erzielen überdurchschnittlich häufig schlechtere Schulleistungen in Lesen, Mathematik und Rechtschreiben. Diese Studie schließt an Forschungen zu sozialen Disparitäten beim Schulerfolg an. Es werden jedoch Merkmale von sozial und ökonomisch benachteiligten Kindern untersucht, die erwartungswidrig dennoch erfolgreich in der Schule sind. Dabei werden Zusammenhänge wie Familienstruktur, kognitive Fähigkeiten der Schüler, kulturelles und soziales Kapital der Familie sowie Bildungsaspirationen der Eltern in den Blick genommen.
2. Kurzbeschreibung Soziale Disparitäten im deutschen Bildungssystem sind unumstritten. Schülerinnen und Schüler mit niedrigem familiären sozioökonomischen Status und/oder Sprachdefiziten in Deutsch erzielen überdurchschnittlich häufig schlechtere Schulleistungen in Lesen, Mathematik und Rechtschreiben. Ebenso ist aus den großen Schulleistungsstudien der letzten Jahre (z. B. IGLU, TIMSS) bekannt, dass die Wahrscheinlichkeit des Übertritts auf ein Gymnasium bei Kindern aus solchen Familien geringer ist als bei Kindern mit günstigerem sozioökonomischen Hintergrund.Diese Studie schließt an Forschungen zu sozialen Disparitäten beim Schulerfolg an. In ihr werden jedoch Merkmale von sozial und ökonomisch benachteiligten Kindern untersucht, die sozusagen erwartungswidrig dennoch erfolgreich in der Schule sind. Dabei werden Zusammenhänge mit Familienklima, elterlichen Bildungsaspirationen, kognitiven Fähigkeiten der Schüler/innen, fachliche Fähigkeitsselbstkonzepte, Geschlecht sowie ausgewählte Persönlichkeitsfaktoren in den Blickpunkt genommen. Ein Risiko-Schutzfaktoren-Modell des schulischen Erfolgs wurde für Bremer Schülerinnen und Schülern an Schulen in schwieriger Lage in der 5. und 7. Schulstufe quer- und längsschnittlich mit Regressionsanalysen überprüft
1. Schlagwortkette Schüler
Soziale Herkunft
Individualität
Schulerfolg
Schuljahr 5
Schuljahr 7
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Schüler -- Soziale Herkunft -- Individualität -- Schulerfolg -- Schuljahr 5 -- Schuljahr 7
2. Schlagwortkette Deutschland
Kind
Unterprivilegierung
Empirische Pädagogik
ANZEIGE DER KETTE Deutschland -- Kind -- Unterprivilegierung -- Empirische Pädagogik
SWB-Titel-Idn 444998705
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830980483
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500423835 Datensatzanfang . Kataloginformation500423835 Seitenanfang .
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