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Gewalt als Risiko in der offenen Jugendarbeit: eine professionstheoretische Analyse

Gewalt als Risiko in der offenen Jugendarbeit: eine professionstheoretische Analyse
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 408478527 Erscheint auch als (Druckausgabe): ‡Unterkofler, Ursula, 1978 - : Gewalt als Risiko in der offenen Jugendarbeit
ISBN 978-3-86388-070-5
Name Unterkofler, Ursula ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Gewalt als Risiko in der offenen Jugendarbeit
Zusatz zum Titel eine professionstheoretische Analyse
Weitere Titel "Irgendwann passiert immer was"
Verlagsort Opladen ; Berlin ; Toronto
Verlag Budrich UniPress
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang 1 Online Ressource (307 Seiten)
Notiz / Fußnoten Literaturverzeichnis: Seite 289 - 306
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cUniversität München$d2014
Titelhinweis Erscheint auch als (Druckausgabe): ‡Unterkofler, Ursula, 1978 - : Gewalt als Risiko in der offenen Jugendarbeit
ISBN ISBN 978-3-86388-242-6
Klassifikation JKS
SOC
9578
JKSN
SOC025000
362.7
360
DO 8000
DS 7140
DU 2500
Kurzbeschreibung Wie gehen Fachkräfte in der offenen Jugendarbeit mit Gewalt zwischen Jugendlichen um? Auf Grundlage einer ethnografischen Studie auf Basis der Grounded Theory zeigt die Autorin unterschiedliche Bearbeitungsstrategien auf. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fachkräfte Gewalt vornehmlich als Risiko interpretieren und bearbeiten. Dabei wird deutlich, dass die Handlungsstrategien der SozialarbeiterInnen auf Ansätze von sanktionierender Pädagogik einerseits, von Jugendarbeit als Bildung andererseits rekurrieren. Die ethnografische Studie im Stil der Grounded Theory mit professionstheoretischer Perspektive wurde in fünf unterschiedlichen Jugendtreffs über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren durchgeführt. Gewalt zwischen Jugendlichen tritt zwar relativ selten auf, ist aber als Szenario, das sich entwickeln könnte, im Denken der professionellen Kräfte omnipräsent. Durch die Darstellung typischer Situationen aus Jugendtreffs zeigt sich, dass sie laufend im Sinne einer alltagsnahen Gewaltprävention agieren und durch gezielte Handlungsstrategien versuchen, eine gewaltförmige Entwicklung zu verhindern. Im Rahmen dessen wird deutlich, dass zwei Muster professioneller Problemkonstruktion zentral sind – zum einen in Anlehnung an die sanktionierende Pädagogik, zum anderen an ein Verständnis von Jugendarbeit als Bildung. Vor diesem Hintergrund werden die Interpretations- und Handlungsstrategien der Fachkräfte diskutiert.
2. Kurzbeschreibung Die vorliegende systematische Untersuchung ist ein wertvoller Beitrag zur Entwicklung der Offenen Jugendarbeit. Socialnet.de, 14.10.2014
1. Schlagwortkette Aggressivität
Gewalttätigkeit
Prävention
Sozialarbeiter
Kommunikatives Handeln
SWB-Titel-Idn 479478716
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.3224/9783863882426
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Kataloginformation500423663 Datensatzanfang . Kataloginformation500423663 Seitenanfang .
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