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Macht das Geschlecht einen Unterschied? Ergebnisse der „Tandem-Studie" zu professionellem Erziehungsverhalten von Frauen und Männern

Macht das Geschlecht einen Unterschied? Ergebnisse der „Tandem-Studie" zu professionellem Erziehungsverhalten von Frauen und Männern
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 414217462 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Brandes, Holger, 1952 - : Macht das Geschlecht einen Unterschied?
ISBN 978-3-8474-0616-7
Name Brandes, Holger ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Macht das Geschlecht einen Unterschied?
Zusatz zum Titel Ergebnisse der „Tandem-Studie" zu professionellem Erziehungsverhalten von Frauen und Männern
Verlagsort Opladen ; Berlin ; Toronto
Verlag Verlag Barbara Budrich
Erscheinungsjahr [2016]
2016
Umfang 1 Online Ressource (197 Seiten) : Illustrationen, Diagramme
Notiz / Fußnoten Literaturverzeichnis: Seiten 171-179
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Brandes, Holger, 1952 - : Macht das Geschlecht einen Unterschied?
ISBN ISBN 978-3-8474-0299-2
Klassifikation JFSJ
SOC
9570
JFSJ2
SOC032000
372.218
370.158
300
DF 8000
DK 2000
DH 1000
DN 2000
DS 7130
1441334572 MS 3050
Kurzbeschreibung Profitieren Kinder von mehr Männern in Kitas? Es gibt einen breiten Konsens darüber, aber kaum wissenschaftliche Untersuchungen, inwieweit männliche Fachkräfte sich in ihrem Umgang mit den Kindern von weiblichen Fachkräften unterscheiden. Die Tandem-Studie ist die erste auf eine größere Stichprobe zurückgreifende Vergleichsuntersuchung zu männlichem und weiblichem Erziehungsverhalten in Kindertagesstätten. Sie belegt, dass es kaum geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich der pädagogischen Qualität des Verhaltens gibt, wohl aber hinsichtlich der Neigung zu spezifischen Materialien und Themen sowie geschlechtsspezifische Effekte in der Interaktion mit Jungen und Mädchen.
2. Kurzbeschreibung Überdies zeigt die Studie eindrücklich die (methodischen) Fallstricke einer vergleichenden Geschlechterforschung auf und sie zeigt auch Anschlussstellen für weiterführende Fragestellungen und Differenzierungsversuche in Kontext vergleichender Geschlechterforschung im Frühpädagogischen Bereich. Zeitschrift für Pädagogik 6/2016 Es bereichert den wissenschaftlichen Diskurs und ist auch jungen ForscherInnen zu empfehlen, weil Anlage und Methodik der Studie klug ausgedacht wurden und als Modell für eigene Untersuchungen in der Kindheits- wie in der Geschlechterforschung genutzt werden können. Prof. Dr. Maria Anna Kreienbaum, 17.10.2016 Des Weiteren werden theoretische und empirische Leerstellen einer frühpädagogischen Debatte um Geschlecht aufgezeigt, die entstehen, wenn diese lediglich vor der Folie von Geschlechtergerechtigkeit mit dem Ziel der Verbesserung von Chancengleichheit geführt wird. GMK-Newsletter 04/2016 Die ausführliche Darstellung der empirischen Befunde in den Kapiteln 6 und 7 sind außerordentlich wertvoll: männlichen wie weiblichen Fachkräften in der Praxis, Ausbilder_ innen und Weiterbildner_innen bieten sie eine Fülle von Anschauungsmaterial und viele Anregungen, um die notwendigen Reflexionen zum „doing gender“ anzuregen. Aber auch für Eltern ist die Studie wichtig: Sofern sie keine geschlechtstypische Erziehung für ihre Kinder wünschen, bietet die Studie ihnen eine Menge Anregungen zu Gesprächen mit Fachkräften socialnet.de, 21.03.2016
1. Schlagwortkette Kindergarten
Erzieherverhalten
Erzieherin
Erzieher
Geschlechtsunterschied
SWB-Titel-Idn 422809489
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.3224/9783847402992
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Inhaltstext
Kataloginformation500423256 Datensatzanfang . Kataloginformation500423256 Seitenanfang .
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