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Émile Durkheim

Émile Durkheim
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 307108716 Druckausg.: ‡Šuber, Daniel, 1973 - : Émile Durkheim
ISBN 978-3-89669-645-8
Name Šuber, Daniel
T I T E L Émile Durkheim
Auflage 1. Aufl
Verlagsort Konstanz
Verlag UVK Verlagsgesellschaft
Erscheinungsjahr 2012
2012
Umfang Online Ressource
Reihe Klassiker der Wissenssoziologie ; 12
Titelhinweis Druckausg.: ‡Šuber, Daniel, 1973 - : Émile Durkheim
Available in another formISBN: 978-3-89669-645-8
Druckausg.
ISBN ISBN 978-3-86496-148-9
Klassifikation 1720
9720
306.42092
300
MS 6950
CI 5637
MQ 3151
Kurzbeschreibung Émile Durkheim (1858–1917) gilt – neben Max Weber – als einer der beiden Gründerväter der modernen Soziologie. Er hat durch seine materialen Arbeiten nicht nur so zentrale soziologische Teildisziplinen wie die Religions-, Wissens-, Familien- und Rechtssoziologie begründet, sondern insbesondere durch sein theoretisches Werk der Soziologie als eigenständiger Wissenschaft den Weg geebnet. Hierzu trug er nicht zuletzt auch durch die Begründung einer soziologischen Zeitschrift und Formierung einer eigenen Denkschule bei. Trotz seines internationalen Renommees blieb sein Werk in der deutschen Theoriediskussion stets eigentümlich vernachlässigt. Der erste Einführungsband über das Werk Durkheims in deutscher Sprache beschreibt die zeitgeschichtlichen und biografischen Hintergründe seines Lebens und erläutert die Ausgangsprobleme, die die Soziologie in den Augen ihres Begründers lösen sollte. Die Quintessenz seines soziologischen Werks wird in der Begründung einer rationalen Moral resümiert.Nach der Ausleuchtung der konkreten Gestalt, die Durkheim dem soziologischen Denken übertrug, widmet sich Daniel Šuber eingängig der wissenssoziologischen Relevanz des Durkheim´schen Werks. Gilt er gemeinhin nicht als deren Begründer, wird hier gezeigt, wie tief sein Denkansatz von der wissenssoziologischen Grundidee der »Seinsbedingtheit allen Denkens« (Mannheim) von Beginn an geprägt war.Die rekonstruierten Fallbeispiele werden dem religionssoziologischen Spätwerk, aber auch seinen früheren Arbeiten zur Familien-, Erziehungs- und Moralsoziologie entnommen. Abschließend wird die über ethnologische Autoren (E.E. Evans-Pritchard, C. Lévi-Strauss, M. Douglas) vermittelte Wirkungsgeschichte des Durkheim´schen Werks in der Nachkriegssoziologie skizziert.
2. Kurzbeschreibung Daniel Šuber ist Oberassistent an der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern und Kollegiat am Kulturwissenschaftlichen Kolleg des Exzellenzclusters 16 »Die Kulturellen Grundlagen der Integration« der Universität Konstanz
3. Kurzbeschreibung Émile Durkheim (1858–1917) gilt – neben Max Weber – als einer der beiden Gründerväter der modernen Soziologie. Er hat durch seine materialen Arbeiten nicht nur so zentrale soziologische Teildisziplinen wie die Religions-, Wissens-, Familien- und Rechtssoziologie begründet, sondern insbesondere durch sein theoretisches Werk der Soziologie als eigenständiger Wissenschaft den Weg geebnet. Hierzu trug er nicht zuletzt auch durch die Begründung einer soziologischen Zeitschrift und Formierung einer eigenen Denkschule bei. Trotz seines internationalen Renommees blieb sein Werk in der deutschen Theoriediskussion stets eigentümlich vernachlässigt. Der erste Einführungsband über das Werk Durkheims in deutscher Sprache beschreibt die zeitgeschichtlichen und biografischen Hintergründe seines Lebens und erläutert die Ausgangsprobleme, die die Soziologie in den Augen ihres Begründers lösen sollte. Die Quintessenz seines soziologischen Werks wird in der Begründung einer rationalen Moral resümiert. Nach der Ausleuchtung der konkreten Gestalt, die Durkheim dem soziologischen Denken übertrug, widmet sich Daniel Šuber eingängig der wissenssoziologischen Relevanz des Durkheim´schen Werks. Gilt er gemeinhin nicht als deren Begründer, wird hier gezeigt, wie tief sein Denkansatz von der wissenssoziologischen Grundidee der »Seinsbedingtheit allen Denkens« (Mannheim) von Beginn an geprägt war. Die rekonstruierten Fallbeispiele werden dem religionssoziologischen Spätwerk, aber auch seinen früheren Arbeiten zur Familien-, Erziehungs- und Moralsoziologie entnommen. Abschließend wird die über ethnologische Autoren (E.E. Evans-Pritchard, C. Lévi-Strauss, M. Douglas) vermittelte Wirkungsgeschichte des Durkheim´schen Werks in der Nachkriegssoziologie skizziert
1. Schlagwortkette Durkheim, Émile
Wissenssoziologie
ANZEIGE DER KETTE Durkheim, Émile -- Wissenssoziologie
SWB-Titel-Idn 479777306
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.1453/9783744516747
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500422935 Datensatzanfang . Kataloginformation500422935 Seitenanfang .
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