Shortcuts
Bitte warten Sie, bis die Seite geladen ist.
 
PageMenu- Hauptmenü-
Page content

Katalogdatenanzeige

Eigen und anders – Beiträge aus der Geschlechterforschung und der psychoanalytischen Pädagogik

Eigen und anders – Beiträge aus der Geschlechterforschung und der psychoanalytischen Pädagogik
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 363432493 Druckausg.: ‡Eigen und anders
ISBN 978-3-8474-0001-1
Name Kleinau, Elke ¬[Hrsg.]¬
Rendtorff, Barbara ¬[Hrsg.]¬
ANZEIGE DER KETTE Rendtorff, Barbara ¬[Hrsg.]¬
T I T E L Eigen und anders – Beiträge aus der Geschlechterforschung und der psychoanalytischen Pädagogik
Auflage 1. Aufl.
Verlagsort Opladen ; Berlin [u.a.]
Verlag Budrich
Erscheinungsjahr 2012
2012
Umfang Online-Ressource (202 S.) : Ill.
Format 21 cm
Reihe Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) ; Bd. 2
Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Band 2
Notiz / Fußnoten Literaturangaben
Titelhinweis Druckausg.: ‡Eigen und anders
Druckausg.: : Eigen und anders - Beiträge aus der Geschlechterforschung und der psychoanalytischen Pädagogik
ISBN ISBN 978-3-86649-592-0
Klassifikation JN
EDU
9570
JNA
EDU040000
370.15
370
DF 2500
Kurzbeschreibung Die Begegnung mit dem ‚Anderen’ stellt ein anthropologisches Grundverhältnis dar. Menschen unterhalten Beziehungen zueinander, lehnen sich aneinander an, grenzen sich voneinander ab, ahmen sich gegenseitig nach oder passen sich an. Die Identität des Einzelnen wie der Gruppe erwächst aus der Differenz und der Abgrenzung, entwickelt sich also durch Konfrontationen und Irritationen in Beziehungen zu anderen Menschen, Dingen und vor allem: anderem Denken. ‚Anders’ ist selbst ein relationaler Begriff, und da wir uns mit der Neutralität so schwer tun, heißt er im Prozess der Einschätzung und Bewertung letztlich immer: anders als ich, anders als ich denke oder will. Ob nun etwas als andersartig erlebt und mit welchen Bewertungen es konnotiert wird, variiert je nach Situationsdefinition, Deutungsmustern und Ordnungsleistungen, je nach subjektiven Vorverständnissen und der eigenen Selbstverortung. Das ‚Andere’ ist somit eine Konstruktionsleistung des Subjekts, eine Abgrenzungsmaßnahme, ein aktives ‚Othering’, und das Verstehen des ‚Anderen’ ist eine Tätigkeit, die auf Akten des Selbstverstehens, der Selbstauslegung beruht. Geschlechterforschung und Psychoanalyse sind beide zentral, wenn auch je unterschiedlich mit dem Thema der Andersheit, Fremdheit und dem Verhältnis zum Anderen befasst, deshalb lohnt es sich, zu prüfen, was sie jeweils zu der Frage beitragen können, wie sich die verschiedenen Differenzierungs- und Abgrenzungskategorien zueinander verhalten.
1. Schlagwortkette Psychoanalytische Pädagogik
Geschlechterforschung
Verschiedenheit
SWB-Titel-Idn 398075565
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.3224/9783866495920
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Auszug
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Kataloginformation500422642 Datensatzanfang . Kataloginformation500422642 Seitenanfang .
Vollanzeige Katalogdaten 

Auf diesem Bildschirm erhalten Sie Katalog- und Exemplarinformationen zum ausgewählten Titel.

Im Bereich Kataloginformation werden die bibliographischen Details angezeigt. Per Klick auf Hyperlink-Begriffe wie Schlagwörter, Autoren, Reihen, Körperschaften und Klassifikationen können Sie sich weitere Titel des gewählten Begriffes anzeigen lassen.

Der Bereich Exemplarinformationen enthält zum einen Angaben über den Standort und die Verfügbarkeit der Exemplare. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, ausgeliehene Exemplare vorzumerken oder Exemplare aus dem Magazin zu bestellen.
Schnellsuche