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¬Die¬ Workload im Bachelor - Zeitbudget und Studierverhalten: eine empirische Studie

¬Die¬ Workload im Bachelor - Zeitbudget und Studierverhalten: eine empirische Studie
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 344538222 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡¬Die¬ Workload im Bachelor
ISBN 978-3-8309-2516-3
3-8309-2516-6
Name Schulmeister, Rolf ¬[HerausgeberIn]¬
Metzger, Christiane ¬[HerausgeberIn]¬
ANZEIGE DER KETTE Metzger, Christiane ¬[HerausgeberIn]¬
T I T E L ¬Die¬ Workload im Bachelor - Zeitbudget und Studierverhalten
Zusatz zum Titel eine empirische Studie
Verlagsort Münster ; New York ; München ; Berlin
Verlag Waxmann
Erscheinungsjahr 2011
2011
Umfang 1 Online Ressource (360 Seiten) : Diagramme
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡¬Die¬ Workload im Bachelor
ISBN ISBN 978-3-8309-7516-8 : 31.40 €
ISBN 3-8309-7516-3 : 31.40 €
Klassifikation 1571
9571
378.161
AL 43600
DM 3000
Kurzbeschreibung Ausgehend von drastisch gestiegenen Abbrecherquoten und einer verstärkten Nachfrage nach Studien- und psychologischer Beratung stellt sich die Frage nach den Ursachen für diese Entwicklung, die in der Studie ZEITLast beleuchtet werden sollen. Der Diskurs über den Bachelor ist von widersprüchlichen Behauptungen bestimmt, deren Geltung erst durch empirische Forschung aufgeklärt werden kann. In Zeitbudget-Analysen, Befragungen, Interviews und Zeitmanagement-Seminaren wurde festgestellt, dass die Zeit, die Studierende in das Studium investieren, im Mittel viel geringer ist, als in früheren Befragungen ermittelt wurde, und weit unter den von Bologna geforderten Werten liegt. Studierenden, die über eine zu hohe Belastung klagen, ist in der Regel nicht bewusst, wie wenig Zeit sie für das Lernen aufgewendet haben: Subjektive Wahrnehmung von Lernzeit und tatsächlich investierter Lernaufwand fallen auseinander. Die Studie hat sich auch zu einer Methodenkritik an Befragungen entwickelt, da Befragungen offenbar Ergebnisse erbringen, die durch das Merkmal sozialer Erwünschtheit stark beeinflusst werden.Berücksichtigt wird außerdem der aktuelle Stand im US-amerikanischen Bildungssystem, wo hohe Abbrecherquoten und ein mangelndes „academic engagement“ ebenfalls an der Tagesordnung sind. Impulse gibt die Studie für alle im Bildungsbereich Tätigen, die sich nicht mit der vorurteilsbehafteten Kritik am Bachelor-Studium begnügen möchten, sondern die die dahinter stehenden Probleme erkennen und konstruktive Lösungen wie das von den Verfassern vorgeschlagene Modell einer Lehrorganisation mit geblockten Modulen und einem aktiven Selbststudium weiterentwickeln möchten.
2. Kurzbeschreibung Der Diskurs über den Bachelor ist von widersprüchlichen Behauptungen bestimmt, deren Geltung erst durch empirische Forschung aufgeklärt werden kann. In Zeitbudget-Analysen, Befragungen, Interviews und Zeitmanagement-Seminaren wurde festgestellt, dass die Zeit, die Studierende in das Studium investieren, im Mittel viel geringer ist, als in früheren Befragungen ermittelt wurde, und weit unter den von Bologna geforderten Werten liegt. Studierenden, die über eine zu hohe Belastung klagen, ist in der Regel nicht bewusst, wie wenig Zeit sie für das Lernen aufgewendet haben: Subjektive Wahrnehmung von Lernzeit und tatsächlich investierter Lernaufwand fallen auseinander.
3. Kurzbeschreibung Ausgehend von drastisch gestiegenen Abbrecherquoten und einer verstärkten Nachfrage nach Studien- und psychologischer Beratung stellt sich die Frage nach den Ursachen für diese Entwicklung, die in der Studie ZEITLast beleuchtet werden sollen. Der Diskurs über den Bachelor ist von widersprüchlichen Behauptungen bestimmt, deren Geltung erst durch empirische Forschung aufgeklärt werden kann. In Zeitbudget-Analysen, Befragungen, Interviews und Zeitmanagement-Seminaren wurde festgestellt, dass die Zeit, die Studierende in das Studium investieren, im Mittel viel geringer ist, als in früheren Befragungen ermittelt wurde, und weit unter den von Bologna geforderten Werten liegt. Studierenden, die über eine zu hohe Belastung klagen, ist in der Regel nicht bewusst, wie wenig Zeit sie für das Lernen aufgewendet haben: Subjektive Wahrnehmung von Lernzeit und tatsächlich investierter Lernaufwand fallen auseinander. Die Studie hat sich auch zu einer Methodenkritik an Befragungen entwickelt, da Befragungen offenbar Ergebnisse erbringen, die durch das Merkmal sozialer Erwünschtheit stark beeinflusst werden. Berücksichtigt wird außerdem der aktuelle Stand im US-amerikanischen Bildungssystem, wo hohe Abbrecherquoten und ein mangelndes „academic engagement“ ebenfalls an der Tagesordnung sind. Impulse gibt die Studie für alle im Bildungsbereich Tätigen, die sich nicht mit der vorurteilsbehafteten Kritik am Bachelor-Studium begnügen möchten, sondern die die dahinter stehenden Probleme erkennen und konstruktive Lösungen wie das von den Verfassern vorgeschlagene Modell einer Lehrorganisation mit geblockten Modulen und einem aktiven Selbststudium weiterentwickeln möchten.
1. Schlagwortkette Zeitbudget
Bachelorstudium
Empirische Forschung
Datenerhebung
Datenanalyse
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Zeitbudget -- Bachelorstudium -- Empirische Forschung -- Datenerhebung -- Datenanalyse
2. Schlagwortkette Deutschland
Studienbedingungen
Arbeitsbelastung
Subjektive Theorie
Studienverhalten
Zeiteinteilung
ANZEIGE DER KETTE Deutschland -- Studienbedingungen -- Arbeitsbelastung -- Subjektive Theorie -- Studienverhalten -- Zeiteinteilung
SWB-Titel-Idn 391820575
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830975168
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Rezension
Kataloginformation500422308 Datensatzanfang . Kataloginformation500422308 Seitenanfang .
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