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CodeArt: Eine elementare Einführung in die Programmierung als künstlerische Praktik
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Kataloginformation
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
ISBN
978-3-211-20438-2
Name
Trogemann, Georg ¬[VerfasserIn]¬
Viehoff, Jochen ¬[VerfasserIn]¬
Name ANZEIGE DER KETTE
Viehoff, Jochen ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L
CodeArt
Zusatz zum Titel
Eine elementare Einführung in die Programmierung als künstlerische Praktik
Auflage
1st ed. 2005.
Verlagsort
Vienna
Vienna
Verlag
Springer Vienna
Imprint: Springer
Erscheinungsjahr
2005
2005
2005
Umfang
1 Online-Ressource(IV, 604 S.)
Reihe
Medienkultur
Titelhinweis
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-211-20438-2
ISBN
ISBN 978-3-211-27349-4
Klassifikation
UG
COM087000
006.7
Kurzbeschreibung
Die Programmierbare Maschine -- Die programmierbare Maschine -- Der Computer als Artefakt -- Die Struktur der programmierbaren Maschine -- Die hybride Maschine -- Konsequenzen für die künstlerische und kulturelle Praxis der neuen Medien -- Grundlegende Strukturen Der Programmierung -- Programmierparadigmen und die Entstehung von Java -- Die objektorientierte Programmiersprache Java -- Freie Software & Black Box -- Das CodeKit-Programmarchiv -- Algorithmisches Denken -- Getting Started -- Komplexität — Abstraktionen, Module und Hierarchien -- Objekte und Klassen in Java -- Elektroakustische Musik — algorithmische Komposition -- Die Kunst der Fuge -- Von den indischen Zahlen zur Leibnizschen Dyadik -- Elementare Datenstrukturen -- Die Rechenmeister und die Cossisten -- Elementare Operatoren -- Universelle Turingmaschinen & minimale Kontrollstrukturen -- Elementare Kontrollstrukturen -- Das Computerbild — Oder: Die Janusköpfigkeit des Pixels -- Digitale Bilder -- Interfaces — Von Menschen und Mäusen -- Standard-Interaktionen in Java -- Animation — Vom Thaumatrop über das Kino zum algorithmischen Bewegtbild -- Eigenständige Prozesse in Java: Threads und Animationen -- Interaktive Erzählformen -- Interaktion und Steuerung audio-visueller Medien -- Fortgeschrittene Programmiertechniken -- Zufall & Determinismus -- Zufallszahlen -- Analytische Geometrie & Zentralperspektive -- Dreidimensionale Grafik -- Die Weltmaschine -- Partikelanimation und klassische Mechanik -- Feedback & Chaos -- Digitale Rückkopplungen und Fraktale -- Zelluläre Automaten & Selbstreproduktion -- Zelluläre Automaten -- Grammatiken & Automaten -- Wachstums-Algorithmen -- Digitaler Darwinismus -- Genetische Algorithmen -- Logische Kalküle, Perzeptren und neuronale Netze -- Neuronale Netze -- DenkendeMaschinen -- Künstliche Intelligenz -- Die ultimative Maschine.
2. Kurzbeschreibung
1 „Die Welt, die wir bewohnen ist eine technische Welt. “ Gleichwohl bleibt unser Verhältnis zur Technik erschreckend unre? ektiert, und bei den meisten Menschen dominiert ein Gefühl der Ohnmacht gegenüber dem permanenten Strom neuer technischer Artefakte. Hier wurzelt sicherlich eines der großen Probleme unserer 2 Zeit, unsere offensichtliche Unfähigkeit, „die Technik geistig in der Hand zu halten. “ Technikentwicklung ist gekennzeichnet von einer enormen Eigendynamik, die alles ausschaltet, das sich nicht direkt einem ober? ächlichen Innovationsverständnis oder dem schnellen kommerziellen Erfolg unterordnet. Aufgrund dieser ungebremsten Kraft läuft die Technik der geistigen Re? exion immer voraus und erzeugt damit die gefährliche Differenz zwischen Technik und Lebenswelt. Es ermangelt uns bisher eines Bildungsbegriffs, der gleichermaßen auf technische Kenntnisse und technisches Handeln, wie auch auf unsere geistige Existenz abzielt. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, wie kulturelle Bildung auf dem Gebiet der fortgeschrittenen Informations- und Kommunikationstechnologien – einem der Schlüsselbereiche unserer technologischen Zivilisation – aussehen kann. Konsensfähig ist sicherlich die Forderung, dass es in der künstlerischen wie der wissenschaftlichen Bildung nicht um ober? ächliches technisches Wissen gehen kann, das mit jeder neuen Hard- oder Softwaregeneration veraltet. Vielmehr muss die Vermittlung allgemeiner Prinzipien im Zentrum stehen, die sich nicht nur in langen Zeiträumen wandeln, sondern die vor allem in unserer geistigen Existenz wurzeln.
SWB-Titel-Idn
1883770467
Signatur
Springer E-Book
Bemerkungen
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse
$uhttps://doi.org/10.1007/b138958
Internetseite / Link
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