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Künstliche neuronale Netzwerke zur adaptiven Fahrdynamikregelung

Künstliche neuronale Netzwerke zur adaptiven Fahrdynamikregelung
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1859482848 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Kaste, Jonas: Künstliche neuronale Netzwerke zur adaptiven Fahrdynamikregelung
ISBN 978-3-658-43108-2
Name Kaste, Jonas ¬[VerfasserIn]¬
Körperschaft Technische Universität Braunschweig ¬[Grad-verleihende Institution]¬
T I T E L Künstliche neuronale Netzwerke zur adaptiven Fahrdynamikregelung
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer Vieweg
Erscheinungsjahr 2024
2024
Umfang 1 Online-Ressource (XXXVIII, 283 Seiten)
Reihe AutoUni - Schriftenreihe ; Band 171
AutoUni-Schriftenreihe
Band Band 171
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cTechnische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig$d2023
Enthaltene Werke $tMotivationund Stand der Technik -- Theorie künstlicher neuronaler Netzwerke -- Adaptive Fahrdynamikregelung -- Effekte auf die Adaptionsgeschwindigkeit des KNN im geschlossenen Regelkreis -- Langzeitstabilität des neuronalen Netzwerkes im geschlossenen Regelkreis -- Auswertung der Fahrversuche.
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Kaste, Jonas: Künstliche neuronale Netzwerke zur adaptiven Fahrdynamikregelung
ISBN ISBN 978-3-658-43109-9
Klassifikation TRC
TEC009090
629.2
Kurzbeschreibung In dem vorliegenden Buch wird der Einsatz eines hybriden Regelungskonzeptes für die Fahrdynamikregelung eines autonomen Versuchsträgers untersucht. Dabei wird ein modellbasierter, kaskadierter Querdynamikregler um ein künstliches neuronales Netzwerk (KNN) erweitert. Das KNN wird ohne „Vorwissen“ implementiert und aktiv im geschlossenen Regelkreis trainiert. Die Untersuchungen werden dabei sowohl in Simulationen, als auch in einem realen Versuchsträger durchgeführt. Die Versuche zeigen das Leistungsvermögen des hybriden Regelungskonzeptes. Bei geringer Fahrzeugdynamik ist eine präzise Fahrzeugführung auch ohne KNN möglich. Bei hoher Dynamik resultieren jedoch Abweichungen vom Sollkurs, die durch das iterativ lernende Netzwerk schrittweise reduziert werden. Durch die situationsabhängige Optimierung der Netzwerkgewichte wird der Einfluss des systematischen Fehlers des zu Grunde liegenden Modells kompensiert und die Regelgüte verbessert. Dieses Verhalten kann durch geeignete Auswahl der Designparameter des KNN für jedes der betrachteten Szenarien aufgezeigt werden. Die Anpassung der Netzwerkgewichte ermöglicht sowohl im Fehlerfall als auch bei hoher Fahrzeugdynamik und ungenauer Systemidentifikation eine Verbesserung der Regelgüte im Vergleich zum rein modellbasierten Basisregler. Der Autor Jonas Kaste studierte Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung Luft- und Raumfahrttechnik an der TU Braunschweig und promovierte berufsbegleitend in der Konzernforschung eines Automobilherstellers.
SWB-Titel-Idn 1877504017
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-43109-9
Internetseite / Link Resolving-System
Kataloginformation500402670 Datensatzanfang . Kataloginformation500402670 Seitenanfang .
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