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Wochenkinder in der DDR: gesellschaftliche Hintergründe und individuelle Lebensverläufe

Wochenkinder in der DDR: gesellschaftliche Hintergründe und individuelle Lebensverläufe
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1852203250 Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡Liebsch, Heike: Wochenkinder in der DDR
1858015642 Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡Liebsch, Heike, 1963 - : Wochenkinder in der DDR
Name Liebsch, Heike ¬[VerfasserIn]¬
Rosenberg, Florian ¬von¬ ¬[AkademischeR BetreuerIn]¬
ANZEIGE DER KETTE Rosenberg, Florian ¬von¬ ¬[AkademischeR BetreuerIn]¬
Körperschaft Universität Erfurt <1994-> ¬[Grad-verleihende Institution]¬
Einheitssachtitel Wochenkinder in der DDR – gesellschaftliche Hintergründe und individuelle Erfahrungsberichte
T I T E L Wochenkinder in der DDR
Zusatz zum Titel gesellschaftliche Hintergründe und individuelle Lebensverläufe
Auflage Originalausgabe
Verlagsort Gießen
Verlag Psychosozial-Verlag
Erscheinungsjahr [2023]
2023
Umfang 290 Seiten : Illustrationen, Diagramme, 1 Karte
Reihe Forum Psychosozial
Notiz / Fußnoten Literaturverzeichnis: Seite 273-290
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cUniversität Erfurt$d2023
Titelhinweis Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡Liebsch, Heike: Wochenkinder in der DDR
Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡Liebsch, Heike, 1963 - : Wochenkinder in der DDR
ISBN ISBN 978-3-8379-3259-1 Broschur : EUR 29.90 (DE), EUR 30.80 (AT)
ISBN 3-8379-3259-1
Klassifikation 943
CW 6900
CX 6000
DG 3000
DV 2175
Kurzbeschreibung Wochenkrippen und Wochenheime stellten in der DDR eine spezielle Form der Fremdbetreuung von Kindern dar. In diesen Einrichtungen wurden Kinder in der Anfangsphase bereits ab der sechsten Lebenswoche, später ab einem Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt untergebracht. Hier blieben sie während der Woche rund um die Uhr. Nur an den Wochenenden kamen die Kinder nach Hause zu ihren Familien. Damit sollten vor allem die Mütter umfassend entlastet werden, um ein ungestörtes Studieren oder Arbeiten zu ermöglichen. Gemäß offizieller DDR-Politik standen dabei zwei große Ziele im Fokus: die gleichberechtigten Entwicklungsmöglichkeiten für Frauen und eine kollektive Erziehung der Kinder. Doch es waren vorrangig ökonomische Faktoren, die hinter dieser institutionalisierten Kinderbetreuung standen: Die Frauen wurden als Arbeitskräfte gebraucht. Heike Liebsch arbeitet das System der Wochenunterbringung in der DDR umfassend auf. Sie skizziert die gesellschaftlichen Rahmenbedingen und die historische Entwicklung der Wochenbetreuung ebenso wie die individuellen Auswirkungen auf die Menschen und Familiensysteme. Dabei geht Sie unter anderem den Fragen nach: Welche Folgen hatte die heimähnliche Unterbringung für die Wochenkinder? Was ist aus ihnen geworden? Es zeigt sich, dass Betroffene oftmals bis ins hohe Alter an psychischen und gesundheitlichen Spätfolgen leiden.
1. Schlagwortkette Deutschland <DDR>
Deutschland <DDR>
Kinderkrippe
Kinderkrippe
Psychisches Trauma
Geschichte
Deutschland <DDR>
Deutschland <DDR>
Kinderkrippe
Kinderkrippe
Psychisches Trauma
ANZEIGE DER KETTE Deutschland -- Deutschland -- Kinderkrippe -- Kinderkrippe -- Psychisches Trauma -- Geschichte -- Deutschland -- Deutschland -- Kinderkrippe -- Kinderkrippe -- Psychisches Trauma
SWB-Titel-Idn 1830984888
Signatur 208 759
Internetseite / Link Cover
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Kataloginformation500401524 Datensatzanfang . Kataloginformation500401524 Seitenanfang .
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fälligkeitsdat.
00418681 DG 3000 L717
Freihand   ZB Scheffelstraße . . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz500401524 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz500401524 ItemInfo Seitenanfang .
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