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Rechtliche Implikationen profiling-basierter Preispersonalisierung

Rechtliche Implikationen profiling-basierter Preispersonalisierung
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1843657236 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Wiedemann, Klaus: Rechtliche Implikationen Profiling-basierter Preispersonalisierung
ISBN 978-3-662-67451-2
3-662-67451-3
Name Wiedemann, Klaus ¬[VerfasserIn]¬
Körperschaft Ludwig-Maximilians-Universität München ¬[Grad-verleihende Institution]¬
T I T E L Rechtliche Implikationen profiling-basierter Preispersonalisierung
Verlagsort Berlin ; [Heidelberg]
Verlag Springer
Erscheinungsjahr [2023]
2023
Umfang 1 Online-Ressource (XV, 317 Seiten)
Reihe Munich studies on innovation and competition ; Band 20
Munich studies on innovation and competition
Band Band 20
Notiz / Fußnoten "... vorliegende ... Dissertation ... wurde für die Veröffentlichung auf den Stand März 2023 gebracht." - Vorwort
Open Access
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cLudwig-Maximilians-Universität München$d2022
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Wiedemann, Klaus: Rechtliche Implikationen Profiling-basierter Preispersonalisierung
ISBN ISBN 978-3-662-67452-9
Klassifikation LNJ
LAW000000
343.099
PZ 4700
Kurzbeschreibung Kapitel 1: Einleitung -- Teil I: Profiling und automatisierte Entscheidungen -- Kapitel 2: Profiling -- Kapitel 3: Profiling und automatisierte Entscheidungen: Ein 3-stufiges Modell -- Kapitel 4: Regulierung von Profiling und automatisierten Einzelentscheidungen -- Kapitel 5: Zusammenfassung -- Teil II: Profiling, Preisdiskriminierung und Preispersonalisierung -- Kapitel 6: Preisdiskriminierung -- Kapitel 7: Preispersonalisierung -- Kapitel 8: Weiterführende Überlegungen -- Teil III: Diskriminierung geschützter Gruppen durch Preispersonalisierung -- Kapitel 9: Einleitung -- Kapitel 10: Relevante Rechtsregime -- Kapitel 11: Rechtliche Analyse anhand des 3-stufigen Modells -- Kapitel 12: Abschließende Bemerkungen.
2. Kurzbeschreibung Dieses Open-Access-Buch untersucht, inwieweit Anbieter im Online-Vertrieb das technische Erkenntnisverfahren Profiling zum Zwecke der Preispersonalisierung einsetzen und welche rechtlichen Rahmenbedingungen dabei gelten. Preispersonalisierung liegt vor, wenn der Preis für ein Gut oder eine Dienstleistung an die Zahlungsbereitschaft des einzelnen Kunden angepasst wird. Dafür ist u.a. die zielgerichtete Verarbeitung personenbezogener Daten notwendig. Preispersonalisierung unterscheidet sich damit von dynamischen Preissetzungsmethoden, die bloßer Ausdruck von Angebot und Nachfrage sind. Entgegen weitverbreiteter Einschätzung kommen personalisierte Preise (noch) äußerst selten vor: Technische und wettbewerbliche Hindernisse schränken den Handlungsspielraum der Anbieter ein. Hinzu kommt, dass die individuelle Zahlungsbereitschaft situationsabhängig und oftmals irrational ist. Auch der Betroffene kann sie nicht immer konkret beziffern. Der Schwerpunkt dieser wirtschaftsrechtlichen Untersuchung liegt auf dem Datenschutz- und dem Antidiskriminierungsrecht. Sie berücksichtigt zugleich wettbewerbs- und verbraucherschutzrechtliche Aspekte. Zudem entwickelt sie ein 3-stufiges Modell, welches einen eigenständigen methodischen Ansatz darstellt. Dies macht es möglich, Lebenssachverhalte im Kontext von Profiling und automatisierten Entscheidungen zu strukturieren und so einer rechtlichen Bewertung zugänglich zu machen. Die Untersuchung greift umfassend auf andere Disziplinen zurück, indem sie u.a. ökonomische, technische, empirische und psychologische Erkenntnisse berücksichtigt. Das Buch untersucht, wie datenbasiertes Profiling und automatisierte Entscheidungen funktionieren, funktional miteinander zusammenhängen und reguliert sind. Im Anschluss analysiert es, wie Profiling genutzt werden kann, um im Online-Handel Preise zu personalisieren. Schließlich behandelt es die Frage, ob das geltende materielle Recht ausreichende Schutzmechanismen gegen Diskriminierung bereithält, die aus der Zugehörigkeit zu geschützten Gruppen resultiert und in einer systematischen preislichen Schlechterstellung zum Ausdruck kommt.
1. Schlagwortkette Europäische Union
Electronic Commerce
Data-Profiling
Preisdifferenzierung
Personalisierung
Preisdiskriminierung
Diskriminierungsverbot
Verbraucherschutz
Datenschutz
ANZEIGE DER KETTE Europäische Union -- Electronic Commerce -- Data-Profiling -- Preisdifferenzierung -- Personalisierung -- Preisdiskriminierung -- Diskriminierungsverbot -- Verbraucherschutz -- Datenschutz
SWB-Titel-Idn 1856197468
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-662-67452-9
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Kataloginformation500398170 Datensatzanfang . Kataloginformation500398170 Seitenanfang .
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