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Agenda-Setting zwischen Parlament und Medien: normative Herleitung und empirische Untersuchung am Beispiel der Schweiz

Agenda-Setting zwischen Parlament und Medien: normative Herleitung und empirische Untersuchung am Beispiel der Schweiz
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 882260677 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Kovic, Marko: Agenda-Setting zwischen Parlament und Medien
ISBN 978-3-658-15897-2
Name Kovic, Marko ¬[VerfasserIn]¬
Bonfadelli, Heinz ¬[VerfasserIn eines Geleitwortes]¬
ANZEIGE DER KETTE Bonfadelli, Heinz ¬[VerfasserIn eines Geleitwortes]¬
T I T E L Agenda-Setting zwischen Parlament und Medien
Zusatz zum Titel normative Herleitung und empirische Untersuchung am Beispiel der Schweiz
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer VS
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang 1 Online-Ressource (XVII, 253 Seiten) : Diagramme
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Gesehen am 13.12.2018
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-658-15897-2
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Kovic, Marko: Agenda-Setting zwischen Parlament und Medien
ISBN ISBN 978-3-658-15898-9
Klassifikation JPA
POL000000
GTC
JPH
320.014
JA85-85.2
MG 32530
AP 14150
AP 17120
Kurzbeschreibung Einführung und Herleitung des Konzepts der „kommunikativen Legitimität des Parlamentes“ -- Einbettung von Agenda-Setting und Medialisierung in die Denkschule des Rational Choice -- Triangulation: Verknüpfung quantitativer (Inhaltsanalyse) und qualitativer (Leitfadengespräche) Datenanalyse
2. Kurzbeschreibung Marko Kovic untersucht, wie sich das Parlament und die Medien in der Schweiz im Laufe von Parlamentssessionen gegenseitig beeinflussen. Er zeigt auf, dass sich Parlamentarierinnen und Parlamentarier in ihren Präferenzordnungen und damit in ihrem parlamentarischen Handeln nicht nur nach den Logiken des Politischen, sondern auch nach Medienlogiken richten. Journalistinnen und Journalisten gestalten die Parlamentsberichterstattung zudem in erster Linie im Sinne von Medienlogiken und weniger nach Politiklogiken. Diese Präferenzkonstellation hat zur Folge, dass ein Teil der parlamentarischen Arbeit "medialisiert" wird: Parlamentarierinnen und Parlamentarier richten ihre parlamentarische Arbeit bisweilen explizit an den Bedürfnissen der Medien aus und nicht an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger. Der Inhalt Einführung und Herleitung des Konzepts der „kommunikativen Legitimität des Parlamentes“ Einbettung von Agenda-Setting und Medialisierung in die Denkschule des Rational Choice Triangulation: Verknüpfung quantitativer (Inhaltsanalyse) und qualitativer (Leitfadengespräche) Datenanalyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial-, Politik- und Kommunikationswissenschaft Medienschaffende und Parlamentarierinnen und Parlamentarier Der Autor Marko Kovic ist Präsident von „Skeptiker Schweiz - Verein für kritisches Denken“ und von „ZIPAR - Zurich Institute of Public Affairs Research“
SWB-Titel-Idn 9881131456
Signatur Springer Open Access
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-15898-9
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Volltext
Kataloginformation500385695 Datensatzanfang . Kataloginformation500385695 Seitenanfang .
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