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Wer pflegt, muss sich pflegen: Durch mehr Selbstfürsorge Menschen mit Demenz entspannter begegnen

Wer pflegt, muss sich pflegen: Durch mehr Selbstfürsorge Menschen mit Demenz entspannter begegnen
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-662-65809-3
Name Schützendorf, Erich ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Wer pflegt, muss sich pflegen
Zusatz zum Titel Durch mehr Selbstfürsorge Menschen mit Demenz entspannter begegnen
Auflage 3rd ed. 2022.
Verlagsort Berlin, Heidelberg
Berlin, Heidelberg
Verlag Springer Berlin Heidelberg
Imprint: Springer
Erscheinungsjahr 2022
2022
2022
Umfang 1 Online-Ressource(XVII, 186 S. 34 Abb. in Farbe.)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-662-65809-3
ISBN ISBN 978-3-662-65810-9
Klassifikation MQCL4
MED058060
618.970231
610.7365
Kurzbeschreibung Perspektivenwechsel -- Kompromisse basteln -- Es gibt nichts Schwierigeres als Beziehungen -- Das Bild vom Festland der Normalität und dem Meer der Ver-rücktheit -- Zwischenbilanz -- Überlebensstrategien in der häuslichen Pflege -- Bewusste und unbewusste Rettungs- und Überlebensversuche -- Mit Sprache kommt man nicht weiter -- Überleben in Haus- und Wohngemeinschaften -- In der Ruhe liegt die Kraft -- Die Uhr bestimmt die Zeit -- Schleusen zum Druckausgleich und zum Krafttanken -- Gestaltungsspielräume -- Die Zeichen neu deuten -- In Buntland lebt es sich leichter -- Die Lust am zweckfreien Tun -- Offene Fragen -- Ausblick.
2. Kurzbeschreibung "Wo soll ich hin?" fragt Frau Müller auf ihrer Suche nach Geborgenheit. Statt bei ihr zu verweilen, bringt Anne die alte Dame in ihr Zimmer zurück. In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autor nicht um die Frage, ob das Verhalten von Anne richtig oder falsch, unangemessen oder angebracht ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhält. Der Autor beschreibt den Pflegealltag und deutet diesen aus der Sicht der Pflegenden. Anschaulich schildert er wie enorm wichtig Aus- und Eigenzeiten sind, um in einem immer funktionaler, effizienter und hektischer gewordenen Beruf zu überleben. Mit viel Verständnis eröffnet er Pflegenden mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rücktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. Für Pflegende eine ungewohnte Übung, eigene Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, und sich in Form von Rettungsbooten, Schleusen und Inseln Überlebenshilfen zu schaffen. Doch dieser Weg lohnt sich, denn am Ende wird es für beide leichter: für Pflegende und Menschen mit Demenz. In der 3. Auflage werden einige der ungewöhnlichen Sichtweisen vertieft und die Wichtigkeit der Selbstpflege wird trotz Personalmangel und Ressourcenknappheit in den Vordergrund gerückt. Der Autor: Erich Schützendorf, Diplom-Pädagoge, war bis zu seiner Pensionierung 40 Jahre Leiter des Fachbereichs "Fragen des Älterwerdens" an der VHS, hält regelmäßig Workshops und Vorträge, Lehrbeauftragter an der Hochschule Niederrhein, engagiert sich in dem Arbeitskreis „Geragogik“.
SWB-Titel-Idn 1830230352
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-662-65810-9
Internetseite / Link Resolving-System
Kataloginformation500376426 Datensatzanfang . Kataloginformation500376426 Seitenanfang .
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