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Arzneiverordnungs-Report 2021

Arzneiverordnungs-Report 2021
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1785160230 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Arzneiverordnungs-Report ; 2021
ISBN 978-3-662-63824-8
Name Ludwig, Wolf-Dieter ¬[HerausgeberIn]¬
Mühlbauer, Bernd ¬[HerausgeberIn]¬
Name ANZEIGE DER KETTE Mühlbauer, Bernd ¬[HerausgeberIn]¬
Name Seifert, Roland ¬[HerausgeberIn]¬
T I T E L Arzneiverordnungs-Report 2021
Auflage 1st ed. 2021.
Verlagsort Berlin, Heidelberg
Berlin, Heidelberg
Verlag Springer Berlin Heidelberg
Imprint: Springer
Erscheinungsjahr 2021
2021
2021
Umfang 1 Online-Ressource(XVII, 837 S. 80 Abb.)
Reihe Springer eBook Collection
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Arzneiverordnungs-Report ; 2021
ISBN ISBN 978-3-662-63825-5
Klassifikation MJ
MED045000
616
Kurzbeschreibung Arzneiverordnungen 2020 im Überblick -- Neue Arzneimittel 2020 -- Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln -- Ergebnisse des AMNOG-Erstattungsbetragsverfahrens -- Biologika und Biosimilars in Deutschland und im europäischen Vergleich -- Arzneistoffgruppen-Nomenklatur -- Indikationsgruppen -- Ergänzende statistische Übersicht.
2. Kurzbeschreibung Der Arzneiverordnungs-Report ist seit 1985 eine gemeinsame Publikation von Autoren aus Pharmakologie, Klinik, Praxis, Gesundheitsökonomie und Krankenversicherung. Basis sind die Verordnungsdaten von Arzneimitteln für ambulante Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Datenbasis des Jahres 2020 sind ca. 820 Mio. Verordnungen von 150.363 Vertragsärzten und 62.876 Vertragszahnärzten für 73,4 Mio. GKV-Versicherte. Die allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung wird in 6 Kapiteln behandelt, in denen u.a. neue Arzneimittel des Jahres 2020, die Kosten-Nutzen-Analyse von onkologischen Arzneimitteln, Marktsteuerungsmechanismen und Preise von Biologika bzw. Biosimilars sowie die Klassifizierung von Arzneistoffgruppen diskutiert werden. Die Nettokosten für Arzneimittel in der GKV sind 2020 weiter um 5 % auf rund 46 Mrd. € gestiegen, vor allem durch neue, hochpreisige Patentarzneimittel. Hauptkostentreiber waren Onkologika (9,5 Mrd. €, + 12,4 %) und Antidiabetika (2,8 Mrd. €, + 16,8 %). Ein wesentlicher Grund für die Kostenprobleme ist der seit Jahren beobachtete Anstieg der Jahrestherapiekosten neu eingeführter Arzneimittel. Dieser Trend zu hochpreisigen Patentarzneimitteln ist durch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) sogar 10 Jahre nach seiner Einführung nicht genügend abgeschwächt worden, auch wenn mit der Vereinbarung von Erstattungsbeträgen 2020 insgesamt 3,7 Mrd. € an Einsparungen erzielt werden konnten. Die Herausgeber Professor Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin Professor Dr. med. Bernd Mühlbauer, Institut für Pharmakologie, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen Professor Dr. med. Roland Seifert, Institut für Pharmakologie, Medizinische Hochschule Hannover.
SWB-Titel-Idn 1782664564
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-662-63825-5
Internetseite / Link Resolving-System
Kataloginformation500374532 Datensatzanfang . Kataloginformation500374532 Seitenanfang .
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