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Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung: Die römische Villa als Chance für das Bauen heute

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung: Die römische Villa als Chance für das Bauen heute
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-658-22320-5
Name Düchs, Martin ¬[HerausgeberIn]¬
Grüner, Andreas ¬[HerausgeberIn]¬
Name ANZEIGE DER KETTE Grüner, Andreas ¬[HerausgeberIn]¬
Name Illies, Christian ¬[HerausgeberIn]¬
Vogt, Sabine ¬[HerausgeberIn]¬
T I T E L Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung
Zusatz zum Titel Die römische Villa als Chance für das Bauen heute
Auflage 1st ed. 2022.
Verlagsort Wiesbaden
Wiesbaden
Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden
Imprint: Springer VS
Erscheinungsjahr 2022
2022
2022
Umfang 1 Online-Ressource(XXV, 410 S. 87 Abb., 15 Abb. in Farbe.)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-658-22320-5
ISBN ISBN 978-3-658-22321-2
Klassifikation JHB
JFSG
SOC026030
307.76
Kurzbeschreibung Architektur im Text und Architektur des Textes -- Neuzeitliche Theorien des Bauen -- Architektur und das Erleben von Atmosphäre -- Atmosphäre entwerfen. .
2. Kurzbeschreibung „Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“. Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist. Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen. Die Herausgeber und die Herausgeberin PD. Dr. Martin Düchs ist Architekt und Philosoph und lehrt an der Universität Bamberg. Prof. Dr. Andreas Grüner ist klassischer Archäologe und lehrt an der Universität Erlangen-Nürnberg. Prof. Dr. Christian Illies ist Philosoph und lehrt an der Universität Bamberg. Prof. Dr. Sabine Vogt ist Altphilologin und lehrt an der Universität Bamberg.
SWB-Titel-Idn 1812817762
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-22321-2
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Cover
Kataloginformation500373015 Datensatzanfang . Kataloginformation500373015 Seitenanfang .
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