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Akzeptanz von In-vitro-Fleisch und pflanzenbasierten Fleischersatzprodukten in Deutschland: eine Anwendung der Theorie der kognitiven Hierarchie

Akzeptanz von In-vitro-Fleisch und pflanzenbasierten Fleischersatzprodukten in Deutschland: eine Anwendung der Theorie der kognitiven Hierarchie
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-658-37479-2
Name Temmen, Maresa Anna ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Akzeptanz von In-vitro-Fleisch und pflanzenbasierten Fleischersatzprodukten in Deutschland
Zusatz zum Titel eine Anwendung der Theorie der kognitiven Hierarchie
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer Spektrum
Erscheinungsjahr [2022]
2022
Umfang 1 Online-Ressource (XVIII, 55 Seiten) : Illustrationen, Diagramme
Reihe BestMasters
Hochschulschriftenvermerk $bMasterarbeit$cUniversität Osnabrück
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-658-37479-2
ISBN ISBN 978-3-658-37480-8 eBook
Klassifikation TDCT
TEC012000
641.3
664
Kurzbeschreibung Einleitung -- Theoretischer Hintergrund und Stand der Forschung -- Material und Methoden -- Ergebnisse -- Diskussion -- Literaturverzeichnis.
2. Kurzbeschreibung Maresa Anna Temmen untersucht auf Grundlage der Theorie der kognitiven Hierarchie die Konsumbereitschaft für In-vitro-Fleisch und pflanzenbasierte Fleischersatzprodukte in Deutschland. Hierzu werden unter anderem ernährungspsychologische Einflussfaktoren genutzt, die sich auf moralische und ideologische Einstellungen zum Fleischkonsum beziehen. Die Ergebnisse der quantitativen Online-Fragebogenstudie zeigen, dass die Konsumbereitschaft für In-vitro-Fleisch und pflanzenbasierte Fleischersatzprodukte in der deutschen Bevölkerung relativ hoch ist und stützen die Theorie der kognitiven Hierarchie: Entsprechend können eine universalistisch geprägte Wertestruktur, eine geringe soziale Dominanzorientierung, eine geringe Ausprägung von Speziesismus und karnistischer Dominanz sowie eine geringe Unterstützung von Rechtfertigungsstrategien für den Konsum von Fleisch Gründe für eine hohe Konsumbereitschaft von In-vitro-Fleisch und pflanzenbasierten Fleischalternativen sein. Die Studie zeigt, dass tiefliegende Persönlichkeitsvariablen wie Werte und Wertorientierungen einen Einfluss auf spezifischere Einstellungen nehmen, die wiederum einen Einfluss auf die Konsumbereitschaft von Fleischalternativen haben. Die Autorin Maresa Anna Temmen ist nach erfolgreichem Abschluss ihrer Masterarbeit in der Abteilung Biologiedidaktik der Universität Osnabrück derzeit als Referendarin mit der Fächerkombination Biologie und Physik an einem niedersächsischen Gymnasium tätig.
SWB-Titel-Idn 1804280593
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-37480-8
Internetseite / Link Resolving-System
Kataloginformation500368320 Datensatzanfang . Kataloginformation500368320 Seitenanfang .
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