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Zwischen Verantwortungszuschreibung und Ungleichbehandlung: Voraussetzungen und Grenzen der privatnützigen Inanspruchnahme Privater durch den Staat

Zwischen Verantwortungszuschreibung und Ungleichbehandlung: Voraussetzungen und Grenzen der privatnützigen Inanspruchnahme Privater durch den Staat
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 492337020 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Reiter, Stefan: Zwischen Verantwortungszuschreibung und Ungleichbehandlung
ISBN 978-3-8487-4213-4
3-8487-4213-6
Name Reiter, Stefan ¬[VerfasserIn]¬
Körperschaft Universität Regensburg ¬[Grad-verleihende Institution]¬
T I T E L Zwischen Verantwortungszuschreibung und Ungleichbehandlung
Zusatz zum Titel Voraussetzungen und Grenzen der privatnützigen Inanspruchnahme Privater durch den Staat
Auflage 1. Auflage
Verlagsort Baden-Baden
Verlag Nomos
Erscheinungsjahr [2017]
2017
Umfang 1 Online-Ressource (564 Seiten)
Reihe Equality-oriented policies ; Band 5
Equality-oriented policies
Band Band 5
Notiz / Fußnoten Gesehen am 10.12.2018
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cUniversität Regensburg$d2017
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Reiter, Stefan: Zwischen Verantwortungszuschreibung und Ungleichbehandlung
ISBN ISBN 978-3-8452-8516-0
Klassifikation 1734
320
320
PL 397
Kurzbeschreibung Statt selbst zu handeln, verpflichtet der Staat häufig einzelne Private zur Erbringung von Leistungen zur Förderung des Gemeinwohls. Der Autor zeigt auf, welche Voraussetzungen und Grenzen sich hierfür aus dem Grundgesetz, vor allem den Gleichheitsgrundrechten, ergeben. Denn im Steuerstaat des Grundgesetzes erfüllt der Einzelne seine Gemeinwohlförderungspflicht grundsätzlich bereits durch die Zahlung seiner Steuern, deren Wesen eine gleichmäßige Belastung aller Steuerpflichtigen garantiert. Eine darüber hinausgehende Inanspruchnahme Einzelner stellt deshalb stets eine rechtfertigungsbedürftige Ungleichbehandlung gegenüber der Allgemeinheit dar. Sie setzt daher eine Verantwortung des Einzelnen für das jeweils verfolgte Ziel voraus, die es rechtfertigt, ihn für die Erreichung dieses Ziels stärker als die Allgemeinheit zu belasten. Woraus sich eine solche Verantwortung ergeben kann, arbeitet – neben den weiteren verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen – dieses Werk heraus.
2. Kurzbeschreibung Instead of acting itself, the state often obligates individuals to render services for the benefit and promotion of public welfare. In this book, the author depicts the requirements and limits imposed on that phenomenon by German constitutional law and, particularly, its basic right of equality. In the “tax state”, as drawn up by German constitutional law, individuals fulfil their duties towards public welfare solely by paying their taxes, which guarantees equality among taxpayers. Therefore, the further legal obligation of individuals to promote public welfare constitutes unequal treatment among the public, which, in view of the basic right of equality, has to be justified. As a result of this, the basic right of equality requires that the individual has a specific responsibility for the aim pursued by this obligation. This book examines the legal constitutional framework for such obligations, particularly what the basis of such a specific responsibility can be.
1. Schlagwortkette Gemeinwohl
Gleichbehandlung
Selbstverantwortung
Steuerpolitik
Privater
Inanspruchnahme
ANZEIGE DER KETTE Gemeinwohl -- Gleichbehandlung -- Selbstverantwortung -- Steuerpolitik -- Privater -- Inanspruchnahme
SWB-Titel-Idn 9896160384
Signatur E-Book Nomos
Bemerkungen Elektronischer Volltext-Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.5771/9783845285160
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Resolving-System
Siehe auch Volltext
Kataloginformation500320391 Datensatzanfang . Kataloginformation500320391 Seitenanfang .
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