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Erschöpft durch die Pandemie: Was bleibt von der Globalisierung?

Erschöpft durch die Pandemie: Was bleibt von der Globalisierung?
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1757337415 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Hüther, Michael, 1962 - : Erschöpft durch die Pandemie
ISBN 978-3-658-34344-6
Name Hüther, Michael ¬[VerfasserIn]¬
Diermeier, Matthias ¬[VerfasserIn]¬
ANZEIGE DER KETTE Diermeier, Matthias ¬[VerfasserIn]¬
Name Goecke, Henry ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Erschöpft durch die Pandemie
Zusatz zum Titel Was bleibt von der Globalisierung?
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer
Erscheinungsjahr [2021]
2021
Umfang 1 Online-Ressource (XI, 295 Seiten, 41 Abb. in Farbe.)
Reihe Springer eBook Collection
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Hüther, Michael, 1962 - : Erschöpft durch die Pandemie
ISBN ISBN 978-3-658-34345-3
Klassifikation KC
BUS000000
330
QM 000
Kurzbeschreibung Ein Blick auf die Welt -- Konfrontation statt Kooperation in der Welt vor Covid-19: Vom Systemwettbewerb zum Systemkonflikt -- Ökonomische Einordnungen zu Covid-19: Globalisierung im Lockdown -- Transformation im Systemkonflikt: Die Stunde der Hierarchien -- Perspektiven der Globalisierung: Netzwerke mit verlässlichen Institutionen.
2. Kurzbeschreibung Die Erschöpfung der Globalisierung hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter verstärkt. Der Covid-19-Schock erreichte die Welt auf dem bisherigen Höhepunkt des Systemkonflikts zwischen chinesischem Staatskapitalismus und dem zunehmend gespaltenen transatlantischen Westen. Die Europäische Union wirkt in ihrer Reaktion darauf überwiegend träge. Handlungsfähig zeigen sich in Europa hingegen die nationalstaatlichen Hierarchien. Dieses Buch verbindet den zeitlichen Kontext mit der Wirkungsperspektive. Damit drängt sich die Frage auf: Was bleibt von der Globalisierung, nachdem sie erschöpft durch die Pandemie ging? Die Antwort liegt nicht in einer isolierten ökonomischen Analyse der Pandemie, sondern in der Einordnung von Strukturen und Bedingungen der Globalisierung. Damit werden neue Optionen erkundet, Probleme und Defizite benannt sowie Möglichkeiten künftiger Kooperationen skizziert. Die Globalisierung hat damit die Chance, sich in der Resilienz einer offenen, freiheitlichen Welt mit ihren Ordnungsschwächen und Orientierungsverlusten neu zu begründen. Der Inhalt Ein Blick auf die Welt Konfrontation statt Kooperation in der Welt vor Covid-19: Vom Systemwettbewerb zum Systemkonflikt Ökonomische Einordnungen zu Covid-19: Globalisierung im Lockdown Transformation im Systemkonflikt: Die Stunde der Hierarchien Perspektiven der Globalisierung: Netzwerke mit verlässlichen Institutionen Die Autoren Prof. Dr. Michael Hüther ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft. Matthias Diermeier ist Referent im Institut der deutschen Wirtschaft. Dr. Henry Goecke ist Leiter der Forschungsgruppe Big-Data-Analytics im Institut der deutschen Wirtschaft.
1. Schlagwortkette COVID-19
Pandemie
Globalisierung
Internationaler Wettbewerb
ANZEIGE DER KETTE COVID-19 -- Pandemie -- Globalisierung -- Internationaler Wettbewerb
SWB-Titel-Idn 1769713174
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-34345-3
Internetseite / Link Resolving-System
Kataloginformation500317785 Datensatzanfang . Kataloginformation500317785 Seitenanfang .
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