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Nachkriegsliteratur als öffentliche Erinnerung: deutsche Vergangenheit im europäischen Kontext

Nachkriegsliteratur als öffentliche Erinnerung: deutsche Vergangenheit im europäischen Kontext
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 510892523 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Nachkriegsliteratur als öffentliche Erinnerung
ISBN 978-3-05-005857-3
Name Peitsch, Helmut ¬[HerausgeberIn]¬
Baehrens, Konstantin ¬[HerausgeberIn]¬
ANZEIGE DER KETTE Baehrens, Konstantin ¬[HerausgeberIn]¬
Name Diedrich, Ira ¬[HerausgeberIn]¬
Ernst, Christian ¬[HerausgeberIn]¬
Kapp, Christoph ¬[HerausgeberIn]¬
Panzner, Jacob ¬[HerausgeberIn]¬
Schneider, Ulrike ¬[HerausgeberIn]¬
Voigt, Frank ¬[HerausgeberIn]¬
Körperschaft Walter de Gruyter GmbH & Co. KG ¬[Verlag]¬
T I T E L Nachkriegsliteratur als öffentliche Erinnerung
Zusatz zum Titel deutsche Vergangenheit im europäischen Kontext
Verlagsort Berlin ; Boston
Verlag De Gruyter
Erscheinungsjahr [2019]
2019
Umfang 1 Online-Ressource (X, 454 Seiten)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Nachkriegsliteratur als öffentliche Erinnerung
ISBN ISBN 978-3-05-009393-2
Klassifikation LIT000000
400
400
EC 5197
GN 1411
EC 5900
Kurzbeschreibung Dem Band, dessen Beiträge teils auf drei internationale Workshops, teils auf ein Forschungskolloquium in Potsdam zurückgehen, liegt der Anspruch zugrunde, dass sich durch die beziehungsgeschichtliche Betrachtung öffentlicher Erinnerung für sicher geglaubte Befunde erinnerungskultureller Forschung als einseitig erweisen und rekontextualisiert werden müssen. Dies setzt jedoch voraus, Diskurse über die NS-Vergangenheit ausgehend vom Material und den zeitgenössischen Bedingungen seiner Veröffentlichung zu analysieren, nicht als nationale über ‚Identität‘, sondern unter Einbeziehung des europäischen Kontexts. Die Problematisierung der dominanten kulturwissenschaftlichen Konzepte Gedächtnis und Generation, durch die Kommentierung eines bisher nicht übersetzten Textes von Maurice Halbwachs und eine Analyse der Rezeptionsgeschichte von Karl Mannheims „Das Problem der Generationen", bildet den Rahmen für Fallstudien literarischer ‚Vergangenheitsbewältigung‘, für Untersuchungen literarischer und medialer Strategien zur Legitimierung von Diskursen als ‚authentisch‘ und der asymmetrischen Verflechtung in der Abgrenzung öffentlicher Erinnerung an den Nationalsozialismus in Ost und West. Der Band will weitere Forschung anregen.
1. Schlagwortkette Europa
Literatur
Kollektives Gedächtnis
Vergangenheitsbewältigung <Motiv>
Geschichte 1945-1965
ANZEIGE DER KETTE Europa -- Literatur -- Kollektives Gedächtnis -- Vergangenheitsbewältigung -- Geschichte 1945-1965
SWB-Titel-Idn 51567544X
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1515/9783050093932
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Kataloginformation500316526 Datensatzanfang . Kataloginformation500316526 Seitenanfang .
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