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Konstruktionsgrammatik des Deutschen: ein sprachgebrauchsbezogener Ansatz

Konstruktionsgrammatik des Deutschen: ein sprachgebrauchsbezogener Ansatz
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 51801326X Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Welke, Klaus, 1937 - : Konstruktionsgrammatik des Deutschen
ISBN 978-3-11-061146-5
Name Welke, Klaus ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Konstruktionsgrammatik des Deutschen
Zusatz zum Titel ein sprachgebrauchsbezogener Ansatz
Verlagsort Berlin ; Boston
Verlag De Gruyter
Erscheinungsjahr [2019]
2019
Umfang 1 Online-Ressource (XII, 542 Seiten)
Reihe Linguistik - Impulse & Tendenzen ; Band 77
Linguistik - Impulse & Tendenzen
Band Band 77
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Welke, Klaus, 1937 - : Konstruktionsgrammatik des Deutschen
ISBN ISBN 978-3-11-061407-7 PDF
ISBN 978-3-11-061156-4 EPUB
Klassifikation LAN009000
LAN009000
FOR009000
LAN016000
435.018
GC 6009
Kurzbeschreibung Die prototypentheoretische und signifikativ-semantische (semasiologische) Orientierung der Konstruktionsgrammatik (KxG) durch George Lakoff und Adele Goldberg (Berkeley Cognitive Construction Grammar) wird am Beispiel des Deutschen in Richtung auf eine tätigkeitsbezogene (sprachgebrauchsbezogene) Grammatiktheorie ausgebaut, jenseits des Competence-Performance-Dualismus bisheriger Syntaxtheorien. Teil I entwirft eine konstruktionsgrammatische Beschreibung der Grammatik von Sätzen mit einfachen (nicht-komplexen) Prädikaten im Wechselverhältnis von Konstruktion und Projektion (Valenz) unter dem Primat der Konstruktion. Aus diesem Wechselverhältnis erklärt sich die Kreativität der SprecherInnen/HörerInnen beim Operieren mit Argumentkonstruktionen und die Produktivität syntaktischer Strukturen (Konstruktionen). Eingeschlossen ist die Beschreibung der Fusion von Modifikatorkonstruktionen und der Einbettung von Substantivkonstruktionen sowie eine konstruktionsgrammatische Interpretation der Variabilität von Wortfolgen. Im Teil II wird das deklarative Vererbungskonzept der KxG zu Gunsten eines sprachgebrauchsbezogenen Konzepts von Vererbung revidiert. Grammatiktheoretisch zentrale Phänomene wie Passivierung, Medialisierung, Nominalisierung und die Entstehung von Präpositionalobjekt-Konstruktionen und Partikel- und Präfixkonstruktionen werden auf dieser Grundlage als Konstruktionsvererbung erklärt
2. Kurzbeschreibung Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Wort-Satz-Grammatik versus Konstruktionsgrammatik -- I. Konstruktion -- 3. Argumentkonstruktion und Argumentrolle -- 4. Die schematischen Argumentkonstruktionen des Deutschen -- 5. Konstruktion und Projektion -- 6. Modifikatorkonstruktion -- 7. Wortstellung -- 8. Substantivkonstruktion -- II. Konstruktionsvererbung -- 9. Ein sprachgebrauchsbezogenes Konzept der Konstruktionsvererbung -- 10. Passiv -- 11. Medialkonstruktion -- 12. Argumentfolge und Vererbung -- 13. Weitere Vererbungen in Vorgangskonstruktionen -- 14. Nominalisierung -- 15. Präpositionalobjekt-Konstruktionen -- 16. Partikel- und Präfix-Konstruktionen -- 17. Schlussbemerkung -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister
1. Schlagwortkette Deutsch
Konstruktionsgrammatik
Sprachgebrauch
ANZEIGE DER KETTE Deutsch -- Konstruktionsgrammatik -- Sprachgebrauch
SWB-Titel-Idn 518540979
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1515/9783110614077
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Siehe auch Verlag
Kataloginformation500316397 Datensatzanfang . Kataloginformation500316397 Seitenanfang .
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