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Kunst Unternehmen Kunst: Die Funktion der Kunst in der postfordistischen Arbeitswelt

Kunst Unternehmen Kunst: Die Funktion der Kunst in der postfordistischen Arbeitswelt
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 407981543 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Mir, Emmanuel, 1972 - : Kunst Unternehmen Kunst
ISBN 978-3-8376-2783-1
Name Mir, Emmanuel
T I T E L Kunst Unternehmen Kunst
Zusatz zum Titel Die Funktion der Kunst in der postfordistischen Arbeitswelt
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang 1 Online-Ressource (477 Seiten)
Reihe Image ; Band 70
Image
Band Band 70
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cUniversität Düsseldorf$d2012
Enthaltene Werke $tcover Kunst Unternehmen Kunst ; Inhalt; Einleitung; Stand der Forschung; Gang der Argumentation und Methode; TEIL 1 - EINE TYPOLOGIE DES KUNSTEINSATZES IM UNTERNEHMEN; 1. Rückblick: Kunsteinsatz vom Frühbis zum Hochkapitalismus; 1.1 Kunsteinsatz im Unternehmen des Frühkapitalismus; Kunsteinsatz im Frühkapitalismus; Zum Mäzenatentum; 1.2 Kunsteinsatz im Unternehmen des Hochkapitalismus; Kunsteinsatz im Hochkapitalismus; Die Funktionen der Kunst im Hochkapitalismus; Der Übergang zum zeitgenössischen Kunsteinsatz; 2. Panorama: Exogener Kunsteinsatz; 2.1 Kunstsponsoring. Eine Ortung des Kunstsponsorings in der ManagementtheorieBesonderheiten des Kunstsponsorings; Die Erwartungen der Organisation; Modus Procedendi; Wann ist eine Sponsoringmaßnahme erfolgreich?; Forcierte Annäherung; (Düsseldorf); Die unerwünschte Folge des Kunstsponsorings; 2.2 Kunstevent; Wenn die Veranstaltung zum Event wird; (Düsseldorf); Das Museum im Erlebniszeitalter; 2.3 Public Private Partnership; Die private Hand als „weißer Ritter"?; Fallstudie: E.ON / Stiftung museum kunst palast (Düsseldorf); Der „New Deal" der Kulturpolitik; 2.4 Unternehmerisches Mäzenatentum. Die Wiedergeburt der StiftungFallstudie: Henkel KG / Stiftung Schloss und Park Benrath(Düsseldorf); Ein auslaufendes Modell?; 2.5 Exkurs: Ein Art Consultant; Vom Galerist zum Art Consultant; Die Arbeit des Art Consultants; Ein Beruf in Verruf; 3. Panorama: Gemischter Kunsteinsatz (exogen und endogen); 3.1 Kunst am Bau; Bestimmung einer Gattung; Öffentlicher oder privater Auftrag?; Fallstudie: Rohde & Schwarz (München); Die Eroberung des öffentlichen Raums; 3.2 Öffentliche Corporate Collection; Paradigmenwechsel; Die Sammlung als Sender; Fallstudie: Daimler Kunst Sammlung (Stuttgart, Berlin). 3.3 KunstpreisZwischen Förderung und Würdigung; Fallstudie: Hugo Boss (Metzingen); Die Missstände eines Systems; 3.4 Kunstprogramm; Allumfasssend und proaktiv; Fallstudie: Dornbracht (Iserlohn); 3.5 Kooperation; Abgrenzung; Eine seltene Partnerschaft; Fallstudie: Jenoptik AG (Jena); 3.6 Exkurs: Ein Unternehmensberater; Vom Künstler zum Coach; Verbildlichung; Manipulierung am Mittler; Ein Instrument der Personalentwicklung; 4. Panorama: Endogener Kunsteinsatz; 4.1 Nicht-öffentliche Corporate Collection; Die Sammlung als atmosphärisches Orientierungsmittel; Die Sammlung als Stimulans. Die Sammlung als ReagenzglasFallstudie: Provinzial Rheinland Versicherungen (Düsseldorf); Alle Theorie ist grau; 4.2 Incentive; Incentives - mehr als Anreize; Fallstudie: Rigips Saint-Gobain (Düsseldorf); 4.3 Personalentwicklung durch Kunst; Entrée: Wider der Autonomie der Kunst; Fortbildung - ganzheiltich konzipiert; Künstlerisch handeln; Personalentwicklung in industriellen Betrieben - Von der Kunst lernen 1; Personalentwicklung in Betrieben des dritten Sektors - Von der Kunst lernen 2; 4.4 Kunst als Bestandteil der Unternehmenskultur; Unternehmenskultur; Fallbeispiel: Droege & Comp. 4.5 Exkurs: Ein Künstler
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Mir, Emmanuel, 1972 - : Kunst Unternehmen Kunst
ISBN ISBN 978-3-8394-2783-5
Klassifikation ART 009000
ART009000
SOC 026000
720
306.47
306.36
HD6955
LH 60050
Kurzbeschreibung Biographical note: Emmanuel Mir (Dr. phil.) ist selbstständiger Kunstwissenschaftler, Autor und Kurator und lehrt an der Hochschule der bildenden Künste (HBK) Essen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in kunstsoziologischen Themen.
2. Kurzbeschreibung Ob durch Kunstsponsoring, Kunstevents, Stipendien oder die Konstituierung einer eigenen Sammlung: Immer mehr Unternehmen integrieren Kunst in ihre Tätigkeitsbereiche - mit der Absicht, besser als die Konkurrenz zu sein, wie ein ehemaliger Vorstand von Philip Morris einst zugab. Über eine bloße Imagepflege hinaus wird dabei versucht, die Kompetenzen der Angestellten zu steigern und ein innerbetriebliches Wertesystem zu etablieren, das auf Kreativität, Flexibilität, Selbstorganisation und Engagement abzielt. Von konkreten Fällen ausgehend und mit einem betont interdisziplinären Ansatz hinterfragt Emmanuel Mir die Spielarten der neoliberalen Instrumentalisierung von Kunst.
1. Schlagwortkette Unternehmenskultur
Kultursponsoring
Kunstförderung
Imagepflege
Personalentwicklung
Anreizsystem
Kapitalismus
Legitimation
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Unternehmenskultur -- Kultursponsoring -- Kunstförderung -- Imagepflege -- Personalentwicklung -- Anreizsystem -- Kapitalismus -- Legitimation
2. Schlagwortkette Kunst
Unternehmen
Sponsoring
ANZEIGE DER KETTE Kunst -- Unternehmen -- Sponsoring
SWB-Titel-Idn 427282373
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839427835
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Kataloginformation500316252 Datensatzanfang . Kataloginformation500316252 Seitenanfang .
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