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Grenzenlos guter Geschmack: Die feinen Unterschiede des Musikhörens

Grenzenlos guter Geschmack: Die feinen Unterschiede des Musikhörens
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 409719129 Druckausg.: ‡Berli, Oliver: Grenzenlos guter Geschmack
ISBN 978-3-8376-2736-7
Name Berli, Oliver
T I T E L Grenzenlos guter Geschmack
Zusatz zum Titel Die feinen Unterschiede des Musikhörens
Weitere Titel ¬Die¬ Liebe zur Musik und ihre Grenzen : Musik als Mittel der Distinktion und Gegenstand der Legitimation
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript Verlag
Erscheinungsjahr 2014
2014
Umfang Online-Ressource (300 S.)
Reihe Kultur und soziale Praxis
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Cover Grenzenlos guter Geschmack; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Einleitung, oder „Radio hören ist wie jeden Tag Burger essen"; 1.1 Konkretisierung des Untersuchungsinteresses; 1.2 Aufbau der Studie; TEIL I - DIE GRENZEN DES GUTEN MUSIKGESCHMACKS ALS GEGENSTAND DER SOZIOLOGIE; 2. Elemente einer ungleichheitsanalytischen Soziologie des Musikgeschmacks; 2.1 Pierre Bourdieu und die Theorie der Distinktion; 2.1.1 Eine Soziologie der feinen Unterschiede; 2.1.2 Musikgeschmack in Bourdieuscher Perspektive; 2.2 Einwände und Präzisierungspotenziale; 2.2.1 Generierungsbedingungen von Musikgeschmack. 2.2.2 Praktiken des Ordnens2.2.3 Praktiken des Legitimierens; 2.2.4 Praktiken des Sich-Abgrenzens; 2.3 Elemente einer ungleichheitsanalytischen Soziologie des Musikgeschmacks: Zusammenfassung; 3. Grenzüberschreitender Musikgeschmack als empirische wie theoretische Herausforderung; 3.1 Auflösung oder Verlängerung der Distinktionsanalyse?; 3.1.1 Die „omnivore-univore"-These; 3.1.2 Die internationale „omnivore-univore"-Diskussion; 3.1.3 Die deutschsprachige „omnivore-univore"-Diskussion; 3.1.4 Lesarten des „cultural omnivore"-Konzepts. 3.2 Jenseits der ungleichheitsanalytischen Perspektive - alternative Ansätze der Kultur- und Musiksoziologie3.2.1 Musik und Szenen; 3.2.2 Soziologie der Mediation; 3.2.3 Soziologie des musikalischen Wertes; 3.3 Grenzüberschreitender Musikgeschmack als empirische wie theoretische Herausforderung: Zusammenfassung; 4. Grenzenlos guter Geschmack: methodische Überlegungen; 4.1 Musikgeschmack als Gegenstand soziologischer Forschung; 4.2 Grounded Theory als Forschungsstil; 4.3 Aufbau des Samples und Methoden der Datenkonstruktion; 4.4 Strategien der Datenauswertung. TEIL II - MUSIK ALS MITTEL DER DISTINKTION UND GEGENSTAND DER LEGITIMATION5. Generierungsbedingungen von Musikgeschmack; 5.1 Zwischen musikalischem Erbe und musikalischer Selbstsozialisation; 5.2 Musikalische Sozialisation in Kleingruppen und sozialen Beziehungen; 5.2.1 Musikalische Sozialisation in der Familie - Eltern; 5.2.2 Musikalische Sozialisation in der Familie - Geschwister; 5.2.3 Musikalische Sozialisation in der Familie - weitere Familienmitglieder; 5.2.4 Musikalische Sozialisation - Peergroups und Freundschaftsbeziehungen. 5.3 Musikalische Sozialisation und organisierte Sozialisationsinstanzen5.3.1 Schulische Bildungseinrichtungen als musikalische Sozialisationsinstanzen; 5.3.2 Außerschulische Bildungseinrichtungen als musikalische Sozialisationsinstanzen; 5.4 „Wiederholte Beschäftigung mit symbolischen Gütern" als Grundmodus des Erwerbs kulturellen Kapitals; 5.5 Generierungsbedingungen von Musikgeschmack: Zusammenfassung; 6. Theorie des unterscheidenden Hörens; 6.1 Praktiken des Ordnens; 6.1.1 Einteilen, Zuordnen und Unterscheiden; 6.1.2 Die Ordnung der Musik und die Ordnung der ArtTonträger. 6.1.3 Praktiken des Ordnens: Zusammenfassung
Teilw. zugl.: Trier, Univ., Diss., 2013 u.d.T.: Berli, Oliver: Die Liebe zur Musik und ihre Grenzen : Musik als Mittel der Distinktion und Gegenstand der Legitimation
Titelhinweis Druckausg.: ‡Berli, Oliver: Grenzenlos guter Geschmack
ISBN ISBN 978-3-8394-2736-1
Klassifikation SOC 050000
SOC 026000
SOC 022000
SOC026000
780.9
300
781.17
ML160
144121822X LR 56820
MQ 3071
MS 1290
1345320450 MS 1460
MS 8020
EC 2440
Kurzbeschreibung Biographical note: Oliver Berli (Dr. phil.) lehrt Soziologie an der Universität Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kultursoziologie, Wissenssoziologie und Methoden der qualitativen Sozialforschung.
2. Kurzbeschreibung Ein breit aufgestellter Musikgeschmack gilt heute für viele als Ausweis kultureller Offenheit. Die Kombination von Vorlieben für unterschiedliche Musikstile wie beispielsweise Klassik, Indie und HipHop mit der dazugehörigen Absage an Kultursnobismus bedeutet aber noch nicht, dass symbolische und soziale Abgrenzungen generell an Bedeutung verlieren. Oliver Berli rekonstruiert im Anschluss an Bourdieu die Prozesse und Formen des Ordnens und Wertens von Musik sowie des Abgrenzens mittels Musik. In Auseinandersetzungen mit empirischen Daten schlägt er eine Modifikation bestehender soziologischer Deutungen vor und untersucht »grenzüberschreitenden Musikgeschmack« auf seine Grenzen hin.
1. Schlagwortkette Musikästhetik
Musikhören
Musiksoziologie
Wertung
Abgrenzung
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Musikästhetik -- Musikhören -- Musiksoziologie -- Wertung -- Abgrenzung
2. Schlagwortkette Bourdieu, Pierre
Kultursoziologie
Musikalischer Geschmack
ANZEIGE DER KETTE Bourdieu, Pierre -- Kultursoziologie -- Musikalischer Geschmack
SWB-Titel-Idn 427282241
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839427361
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Cover
Kataloginformation500316250 Datensatzanfang . Kataloginformation500316250 Seitenanfang .
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