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Kritik der Geschlechterordnung: Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart

Kritik der Geschlechterordnung: Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 481656448 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Zimmermann, Andrea Maria, 1977 - : Kritik der Geschlechterordnung
ISBN 978-3-8376-3363-4
Name Zimmermann, Andrea Maria ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Kritik der Geschlechterordnung
Zusatz zum Titel Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript
Erscheinungsjahr [2017]
2017
Umfang 1 Online-Ressource (372 Seiten)
Reihe Theater ; Band 82
Theater
Band Band 82
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cUniversität Zürich$d2013
Enthaltene Werke $tFrontmatter -- -- Inhalt -- -- Prolog -- -- A. Vorhang auf: Theatertexte und Gesellschaftskritik -- -- B. Mimesis als Kritik der Geschlechterordnung -- -- C. Schreibweisen und Lektüren der Mimesis -- -- D. Letzter Vorhang: Von affektiven Verhaftungen und Sehnsuchtsorten -- -- E. Literaturverzeichnis
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Zimmermann, Andrea Maria, 1977 - : Kritik der Geschlechterordnung
ISBN ISBN 978-3-8394-3363-8
Klassifikation PER011020
SOC026010
SOC032000
PER011020
792
PN1650.W65
AP 67000
GO 23500
Kurzbeschreibung How does the theatre critique the dominant gender hierarchy? Queer-feminist readings of contemporary theatre texts on identity, love, and family.
2. Kurzbeschreibung Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken.
1. Schlagwortkette Deutsch
Drama
Geschlechterverhältnis <Motiv>
Liebe <Motiv>
Familie <Motiv>
Mimesis
Geschichte 2000-2010
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Deutsch -- Drama -- Geschlechterverhältnis -- Liebe -- Familie -- Mimesis -- Geschichte 2000-2010
2. Schlagwortkette Theater
Moderne
Geschlechterrolle
ANZEIGE DER KETTE Theater -- Moderne -- Geschlechterrolle
SWB-Titel-Idn 49141692X
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839433638
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Kataloginformation500316167 Datensatzanfang . Kataloginformation500316167 Seitenanfang .
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