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Briefkultur: Texte und Interpretationen – von Martin Luther bis Thomas Bernhard

Briefkultur: Texte und Interpretationen – von Martin Luther bis Thomas Bernhard
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 370177657 Druckausg.: ‡Briefkultur
ISBN 3-11-027656-9
Name Schuster, Jörg ¬[Hrsg.]¬
T I T E L Briefkultur
Zusatz zum Titel Texte und Interpretationen – von Martin Luther bis Thomas Bernhard
Weitere Titel Alexander von Humboldt an Karl August Varnhagen von Ense, 24. Oktober 1834„Tadeln Sie aber nicht, ohne mir zu helfen." Alexander von Humboldt und Karl August Varnhagen von Ense im Dialog; Johann Wolfgang von Goethe an Bettine Brentano, 9. Januar 1808
Verlagsort [s.l.]
Verlag Walter de Gruyter GmbH Co.KG
Erscheinungsjahr 2012
2012
Notiz / Fußnoten Description based upon print version of record
Weiterer Inhalt Briefe und Interpretationen. Über Ansätze zu einer Geschichte der Briefkultur und über die Möglichkeit kulturhistorischer Skizzen mittels Brieflektüren; Martin Luther an den Erzbischof von Mainz und Magdeburg, Albrecht von Brandenburg, 31. Oktober 1517; Von der Kunst, demutsvoll einen kühnen Brief zu schreiben; Christian Fürchtegott Gellert an Moritz Ludwig Kersten, 25. Oktober 1748; „Werden Sie doch verliebt" - Ein Brief Gellerts im Kontext der Brieflehren der empfindsamen Aufklärung; Friedrich Gottlieb Klopstock an Meta Moller, 11. April 1751. Hergestellte Nähe. Friedrich Gottlieb Klopstock - Meta MollerWolfgang Amadeus Mozart an seinen Vater Leopold, 4. April 1787; Der Brief als Inszenierung von Unmittelbarkeit. Mozart schreibt seinem Vater; Ludwig Tieck an „die Weller", 17. August 1793; Empfindsamkeitsabwehr. Zu einem verschollenen Brief Ludwig Tiecks; Georg Christoph Lichtenberg an Margarete Elisabeth Lichtenberg, 30. Juli 1797; „Arme Ohmel", „12 Zolle lange Schelmen" und ein „loser Upstart Gentleman". Über einen Ehebrief Lichtenbergs und dabei etwas zu Liebeskodierungen. Rahel Levin an Karoline Gräfin von Schlabrendorf, 11. Oktober 1808Der Frauenbrief als Ausdruck weiblicher Solidarität und Handlungsfähigkeit. Ein Brief Rahel Levins an die Gräfin von Schlabrendorf; Heinrich von Kleist und Henriette Vogel, 20. November 1811; Über Nähe und Ferne: Die Todeslitanei Heinrich von Kleists und Henriette Vogels; Auguste Gräfin Bernstorff-Stolberg und Johann Wolfgang von Goethe, 15./23. Oktober 1822 und 17. April 1823; Ein Dialog der Konfessionen? Zu einem Briefwechsel zwischen Auguste Gräfin Bernstorff-Stolberg und Goethe in den Jahren 1822 und 1823. Alexander von Humboldt an Karl August Varnhagen von Ense, 24. Oktober 1834„Tadeln Sie aber nicht, ohne mir zu helfen." Alexander von Humboldt und Karl August Varnhagen von Ense im Dialog; Johann Wolfgang von Goethe an Bettine Brentano, 9. Januar 1808 / Bettine von Arnim: Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde (1835); Die Kunst der Retusche. Ein Originalbrief von Goethe an Bettine Brentano und seine Überarbeitung in Bettine von Arnims teilfingierter Quellenedition Goethe's Briefwechsel mit einem Kinde (1835); Otto von Bismarck an Leopold von Gerlach, 28. Dezember 1851. Emanzipation eines „diplomatischen Säuglings" - ein Brief Otto von Bismarcks an Leopold von GerlachJohannes Köster an seine Frau und seine Kinder, 24. April 1859; Ein Auswandererbrief von Millionen; Ernst Haeckel und Frida von Uslar-Gleichen, 14. und 31. Januar 1902; Herzblatt Haeckel. Wissenschaft als Grenzdiskurs der Gattung Liebesbrief; Rainer Maria Rilke an Magda von Hattingberg, 4. Februar 1914; Im Schutzraum der Schrift - ein Brief Rainer Maria Rilkes an Magda von Hattingberg; Else Lasker-Schüler an Franz Marc, 9. (?) Januar 1916. „Alles Leben wird Tapete" - Else Lasker-Schülers letzter Brief an Franz Marc
Titelhinweis Druckausg.: ‡Briefkultur
ISBN ISBN 978-3-11-027675-6
ISBN 3-11-027675-5
ISBN 3-11-027656-9
ISBN 978-3-11-027656-5
Klassifikation LIT004170
9563
836.009
800
836
PT811
EC 7420
Kurzbeschreibung In a novel endeavor, the 25 representative interpretations contained in this volume converge upon the communicative phenomenon of the letter by means of precise and methodologically diverse individual readings. Taken together, they trace a history of the culture of German-language correspondence from the 16th to the late 20th centuries. Drawing on interdisciplinary perspectives, the book reflects about the textuality, materiality and mediality of the letter as well as its rhetorical communicative function, the value of correspondence as a form of historical documentation, and the history of letter archiving and publishing. Jörg Schuster, Jochen Strobel, Philipps-Universität Marburg.
1. Schlagwortkette Deutsch
Brief
Geschichte 1517-1991
ANZEIGE DER KETTE Deutsch -- Brief -- Geschichte 1517-1991
SWB-Titel-Idn 399332863
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1515/9783110276756
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