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Dialektgrenzen – Grenzdialekte: die Struktur der itzgründischen Dialektlandschaft an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze

Dialektgrenzen – Grenzdialekte: die Struktur der itzgründischen Dialektlandschaft an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Name Sauer, Verena ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Dialektgrenzen – Grenzdialekte
Zusatz zum Titel die Struktur der itzgründischen Dialektlandschaft an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze
Verlagsort Berlin ; Boston
Verlag de Gruyter
Erscheinungsjahr [2018]
2018
Umfang 1 Online-Ressource (XXIII, 422 Seiten)
Reihe Linguistik - Impulse & Tendenzen ; Band 78
Linguistik - Impulse & Tendenzen
Band Band 78
Enthaltene Werke $tFrontmatter -- -- Vorwort -- -- Inhalt -- -- Abbildungsverzeichnis -- -- Tabellenverzeichnis -- -- Abkürzungsverzeichnis -- -- 1. Einführung in die Fragestellung der Untersuchung -- -- 2. Datenerhebung -- -- 3. Die Auswertung und Interpretation der dialektsoziologischen Daten -- -- 4. Die Auswertung und Interpretation der wahrnehmungsdialektologischen Daten -- -- 5. Die Auswertung und Interpretation der dialektgeographischen Daten -- -- 6. Synthese -- -- Literatur -- -- A. Anhang -- -- Index
Titelhinweis Erscheint auch alsISBN: 978-3-11-055596-7
Erscheint auch alsISBN: 978-3-11-055613-1
ISBN ISBN 978-3-11-055810-4
Systemvoraussetzungen $bMode of access: Internet via World Wide Web
Klassifikation LAN009050
LAN009000
Kurzbeschreibung In dieser Studie werden die traditionellen Methoden aus der Dialektgeographie (Variablenanalyse auf Basis des mhd. Bezugssystems) mit denen der Wahrnehmungsdialektologie (Hörurteilstests) und Dialektsoziologie (Fragebogen) kombiniert. Die Verbindung von Methoden aus der Dialektgeographie und der Wahrnehmungsdialektologie ermöglicht es, Modifikationen in der objektiven Struktur, bspw. die Ausprägung neuer Isoglossen, mit der wahrgenommenen, subjektiven Struktur des itzgründischen Dialektraumes zu vergleichen. Die Studie analysiert zum einen den dialektalen Wandel in den ehemaligen unterostfränkischen Grenzgebieten auf Basis eines Real-Time-Vergleichs (Analyse von Sprachaufnahmen aus fünf Korpora im Zeitraum von 1930–2014). Zum anderen wird im Rahmen eines Apparent-Time-Vergleichs (anhand der Daten dreier Altersgruppen) untersucht, ob die Sprecher innerhalb des „Itzgründischen“ eine neue mentale Grenze entlang der ehemaligen politischen Grenze perzipieren oder ob sie das Gebiet als homogen wahrnehmen.
1. Schlagwortkette Mundart Unterostfränkisch <Itz-Gebiet>
Sprachwandel
SWB-Titel-Idn 512667926
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1515/9783110558104
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Kataloginformation500316021 Datensatzanfang . Kataloginformation500316021 Seitenanfang .
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