Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
510061710 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Sneis, Jørgen: Phänomenologie und Textinterpretation |
ISBN |
978-3-11-056184-5 |
Name |
Sneis, Jørgen ¬[VerfasserIn]¬ |
T I T E L |
Phänomenologie und Textinterpretation |
Zusatz zum Titel |
Studien zur Theoriegeschichte und Methodik der Literaturwissenschaft |
Verlagsort |
Berlin ; Boston |
Verlag |
Walter de Gruyter GmbH |
Erscheinungsjahr |
[2018] |
2018 |
Umfang |
1 Online-Ressource (IX, 317 Seiten) |
Reihe |
Historia hermeneutica. Series studia ; Band 17 |
Historia Hermeneutica / Series Studia |
Band |
Band 17 |
Hochschulschriftenvermerk |
$bDissertation$cUniversität Stuttgart$d2016/17 |
Enthaltene Werke |
$tFrontmatter -- -- Danksagung -- -- Inhalt -- -- 1. Phänomenologische Literaturwissenschaft -- -- 2. Edmund Husserl, Roman Ingarden und die phänomenologisch-ontologische Literaturtheorie -- -- 3. Objektivationen des Geistes. Nicolai Hartmann und Emilio Betti über die Grundlagen der Geisteswissenschaften -- -- 4. Zu den Sachen selbst! Phänomenologie und werkimmanente Interpretation -- -- 5. Die phänomenologischen Grundlagen von Wolfgang Isers Theorie ästhetischer Wirkung -- -- 6. René Welleks Literaturtheorie zwischen Strukturalismus und Phänomenologie -- -- 7. Autorintention und Intentionalität. Husserl- Rezeption bei Eric Donald Hirsch -- -- 8. Phänomenologie: Ein toter Hund? -- -- Literaturverzeichnis |
Titelhinweis |
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Sneis, Jørgen: Phänomenologie und Textinterpretation |
ISBN |
ISBN 978-3-11-056196-8 EPUB |
ISBN 978-3-11-056302-3 PDF |
Systemvoraussetzungen |
$bMode of access: Internet via World Wide Web |
Klassifikation |
LIT000000 |
801.95 |
EC 1610 |
EC 1820 |
Kurzbeschreibung |
Die Phänomenologie hat in der Literaturwissenschaft vielfältige Spuren hinterlassen. Ihre Bedeutung für die literaturwissenschaftliche Theoriebildung ist aber bislang unterbelichtet geblieben. Mit besonderem Augenmerk auf die Interpretationstheorie werden in dieser Arbeit zentrale Stationen der literaturwissenschaftlichen Rezeption der Phänomenologie rekonstruiert. Dies geschieht zum einen durch eine wissenschaftshistorische Kontextualisierung von prominenten Versuchen, die Phänomenologie für die Literaturwissenschaft fruchtbar zu machen. Ausgehend von Edmund Husserl wird für Roman Ingarden, Nicolai Hartmann, Emilio Betti, Emil Staiger, Wolfgang Iser, René Wellek und Eric Donald Hirsch gezeigt, wie Theoreme und Begriffe, aber auch theoriegeleitete Metaphern aus der Philosophie in die Literaturwissenschaft eingewandert sind und hier ihre ganz eigene Wirkung entfalten konnten. Zum anderen werden in systematischer Hinsicht Problemlösungsstrategien und Begründungsmodi in der literaturwissenschaftlichen Theoriebildung analysiert und vergleichend auf ihr theoretisches und methodisches Potential hin befragt. So leistet diese Arbeit einerseits einen Beitrag zur Aufarbeitung der Fachgeschichte, andererseits einen analytischen Beitrag zur aktuellen philologischen Hermeneutik. |
1. Schlagwortkette |
Literaturwissenschaft |
Phänomenologie |
Literaturtheorie |
Interpretation |
SWB-Titel-Idn |
512598843 |
Signatur |
E-Book De Gruyter |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttps://doi.org/10.1515/9783110563023 |
Internetseite / Link |
Volltext |
Siehe auch |
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