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Ereigniskritik: zu einer Grundfigur der Moderne bei Kant

Ereigniskritik: zu einer Grundfigur der Moderne bei Kant
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 481323929 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Espinet, David, 1977 - : Ereigniskritik
ISBN 978-3-11-049998-8
Name Espinet, David ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Ereigniskritik
Zusatz zum Titel zu einer Grundfigur der Moderne bei Kant
Verlagsort Berlin ; Boston
Verlag De Gruyter
Erscheinungsjahr [2017]
2017
Umfang 1 Online-Ressource (251 Seiten)
Reihe Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände ; 39
Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderband
Band 39
Hochschulschriftenvermerk $bHabilitationsschrift$cAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg$d2016
Enthaltene Werke $tFrontmatter -- -- Inhaltsverzeichnis -- -- Vorwort -- -- § 1 Aufriss -- -- I Epistemische Ereignisse -- -- II Ethische Ereignisse -- -- III Ästhetische Ereignisse -- -- Bibliographie -- -- Personenregister -- -- Sachregister
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Espinet, David, 1977 - : Ereigniskritik
ISBN ISBN 978-3-11-049793-9
Systemvoraussetzungen $bMode of access: Internet via World Wide Web
Klassifikation PHI004000
PHI016000
190
100
B99.C52
CF 5017
CC 8500
Kurzbeschreibung Der Begriff des Ereignisses wird in der philosophischen Moderne so zentral wie konträr entwickelt. Naturalistische und antinaturalistische Auffassungen des Ereignisses stehen sich, meist entlang des „continental divide“, bis heute antinomisch gegenüber. Während auf Seiten der analytischen Philosophie ein Ereigniskonzept kausal volldeterminierter Geschehnisse vorherrschend ist, zielt die (post)phänomenologische Kontinentalphilosophie auf ein tendenziell antinaturalistisches Ereigniskonzept der radikalen Indetermination und Diskontinuität bzw. Alterität. Mit einer an Kant (und dessen für die Moderne gültige Diagnose einer fundamentalen Ereignisantinomie) gewonnen Ereigniskritik argumentiert vorliegende Studie sowohl gegen die naturalistische Trivialisierung des Ereignisses als auch gegen dessen antinaturalistische, letztlich idealistische Hyperbolisierung. Stattdessen wird für einen kritischen Realismus des Ereignisses argumentiert, welcher die Verträglichkeit von Indetermination und Determination konsistent konzeptualisiert. Gezeigt wird, dass Normativität auf epistemischer, ethischer und ästhetischer Ebene kontingenzsensibel gedacht werden kann, ohne dass deshalb doch der Anspruch auf objektive Verbindlichkeit aufzugeben ist.
1. Schlagwortkette Kant, Immanuel
Ereignis
Kritik
ANZEIGE DER KETTE Kant, Immanuel -- Ereignis -- Kritik
2. Schlagwortkette Wahrnehmung
Erkenntnistheorie
SWB-Titel-Idn 491409753
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1515/9783110497939
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Kataloginformation500315562 Datensatzanfang . Kataloginformation500315562 Seitenanfang .
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