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Geschlechterunterschiede bei Depressionen im Alter: Risikofaktoren und Bewältigungsressourcen im europäischen Vergleich

Geschlechterunterschiede bei Depressionen im Alter: Risikofaktoren und Bewältigungsressourcen im europäischen Vergleich
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-658-33227-3
Name Schmitz, Alina ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Geschlechterunterschiede bei Depressionen im Alter
Zusatz zum Titel Risikofaktoren und Bewältigungsressourcen im europäischen Vergleich
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer VS
Erscheinungsjahr 2021
2021
Umfang 1 Online-Ressource (XIV, 202 Seiten)
Reihe Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cTechnische Universität Dortmund$d2020
Enthaltene Werke $tGeschlechterunterschiede bei Depressionen in Europas älterer Bevölkerung -- Erklärungsfaktoren für depressive Symptome im Geschlechter- und Ländervergleich -- Depressive Symptome bei verwitweten Personen: Der Beitrag von Einsamkeit und reduzierten finanziellen Ressourcen -- Depressive Symptome bei verwitweten Personen: Die Rolle des sozialen Netzwerks.
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-658-33227-3
ISBN ISBN 978-3-658-33228-0
Klassifikation JFSJ
SOC032000
305.3
Kurzbeschreibung Geschlechterungleichheiten bei Depressionen wurden in zahlreichen Studien dokumentiert. Die Lebensphase Alter findet in der bisherigen Forschung allerdings wenig Beachtung. Diese Studie verfolgt auf Basis des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) folgende Fragen: Wie verbreitet sind depressive Symptome in der älteren Bevölkerung Europas? Sind Geschlechterunterschiede bei Depressionen ein universelles Phänomen über Alters- und Ländergrenzen hinweg? Inwiefern lassen sich Geschlechterunterschiede in der Prävalenz von Depressionen auf Ungleichheiten in der Lebenslage im Alter zurückführen? Sind einzelne Risikofaktoren für Frauen relevanter als für Männer – und umgekehrt? Unterscheidet sich je nach Geschlecht, wie stark depressive Symptome nach einer Verwitwung ansteigen? Und können ausreichende finanzielle Mittel und ein intaktes soziales Netzwerk die psychische Belastung abmildern? Die Analysen erfolgen aus einer ländervergleichenden Perspektive. Damit stehen nicht nur individuelle Einflussfaktoren im Fokus, sondern auch der sozialpolitische Kontext, woraus sich Anknüpfungspunkte zur Förderung der psychischen Gesundheit in Europas alternden Gesellschaften ableiten lassen. Die Autorin Alina Schmitz arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften an der TU Dortmund. Sie forscht zu sozialen Ungleichheiten in der (psychischen) Gesundheit im Alter.
SWB-Titel-Idn 1756963053
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-33228-0
Internetseite / Link Resolving-System
Kataloginformation500314001 Datensatzanfang . Kataloginformation500314001 Seitenanfang .
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