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Artikulationen Sexueller Gewalt: Biographien, Diskurse und der Übergang zum Sprechen

Kataloginformation Katalogdatensatz500313906 .

Kataloginformation
Feldname	Details
Vorliegende Sprache	ger
Hinweise auf parallele Ausgaben	1748036033 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Pohling, Andrea: Artikulationen sexueller Gewalt
ISBN	978-3-658-33356-0
Name	Pohling, Andrea ¬[VerfasserIn]¬
Einheitssachtitel	Artikulationen sexueller Gewalt – biographische Perspektiven auf den Übergang zum Sprechen übersexuelle Gewalterfahrungen in Kindheit und Jugend
T I T E L	Artikulationen Sexueller Gewalt
Zusatz zum Titel	Biographien, Diskurse und der Übergang zum Sprechen
Verlagsort	Wiesbaden
Verlag	Springer VS
Erscheinungsjahr	2021
Erscheinungsjahr	2021
Umfang	1 Online-Ressource (XIII, 259 Seiten)
Reihe	Sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend: Forschung als Beitrag zur Aufarbeitung
Hochschulschriftenvermerk	$bDissertation$cohannWolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main$d2020
Enthaltene Werke	$tEinleitung -- Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche im wissenschaftlichen Diskurs -- Biographie, Diskurs und Subjekt -- Konzeption und Durchführung der Studie -- (Un)Sagbarkeiten Sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche – eine Skizze -- Biographische Falldarstellungen -- Diskussion fallübergreifender Erkenntnisse und Ausblick -- Literaturverzeichnis.
Titelhinweis	Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Pohling, Andrea: Artikulationen sexueller Gewalt
ISBN	ISBN 978-3-658-33357-7
Klassifikation	JFSJ
	SOC032000
	305.3
	DS 7170
Kurzbeschreibung	Nicht erst seit dem Jahr 2010 wird über das Thema der sexuellen Gewalt geforscht und gesprochen. Aber wie sprechen betroffene Menschen in biographischen Interviews über ihre Erfahrungen sexueller Gewalt in Kindheit und Jugend? Und wie gehen sie im Verlauf ihres Lebens dazu über, über diese Erfahrungen zu sprechen oder wenden sich davon ab? Die Studie leistet einen Beitrag zu einer erziehungswissenschaftlich ausgerichteten Gewaltforschung in Anlehnung an das Konzept der Artikulation. Sie zeigt auf, wie der Übergang zum Sprechen über sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend in diskursive und gesellschaftliche Verhältnisse einerseits sowie in biographische Erfahrungen und Bearbeitungsstrategien andererseits eingebunden ist. Vor diesem Hintergrund wird die Vielfältigkeit „des“ Sprechens über Sexuelle Gewalterfahrungen beleuchtet und verschiedene Modi der Artikulation Sexueller Gewalt vorgestellt. Auf der Grundlage von drei Falldarstellungen wird der Übergang zum Sprechen als mehrdimensionaler, nicht-linearer und relationalerProzess definiert. Die Autorin Andrea Pohling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main am Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung. Ihre Arbeitsschwerpunkte und Forschungsinteressen sind Kindheits- und Jugendforschung, Forschung im Kontext der Themen Sexualität, (sexuelle) Gewalt und Diskurse, Methoden qualitativer Sozialforschung sowie forschungsethische Fragen und Spannungsfelder.
1. Schlagwortkette	Sexueller Missbrauch
	Psychische Verarbeitung
	Sprechen
	Lebenslauf
	Biografisches Interview
ANZEIGE DER KETTE	Sexueller Missbrauch -- Psychische Verarbeitung -- Sprechen -- Lebenslauf -- Biografisches Interview
SWB-Titel-Idn	1756959714
Signatur	Springer E-Book
Bemerkungen	Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse	$uhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-33357-7
Internetseite / Link	Resolving-System

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