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Von Menschen und Mensch*innen: 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören
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Kataloginformation
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
Hinweise auf parallele Ausgaben
1748045776 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Payr, Fabian, 1962 - : Von Menschen und Mensch*innen
ISBN
978-3-658-33126-9
Name
Payr, Fabian ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L
Von Menschen und Mensch*innen
Zusatz zum Titel
20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören
Verlagsort
Wiesbaden
Verlag
Springer
Erscheinungsjahr
2021
2021
Umfang
1 Online-Ressource (XX, 172 Seiten)
Reihe
Springer eBook Collection
Enthaltene Werke
$tEinleitung: Was ist Gendern? -- Kernthesen der gendergerechten Sprache -- Der Mythos von der unsichtbaren Frau -- Faktotum Maskulinum: Mädchen für alle(s) -- „Kopfkino“-Studien: Nur Männer in den Hauptrollen? -- Auge um Auge – das generische Femininum -- Wieviel Sexus steckt im Genus? -- Bürger und Bürgerinnen: Die Sexualisierung der Sprache -- Wie sexistisch ist Gendern (Die schutzbedürftige Frau; Männerfeindlichkeit) -- Sprachwandel und Gesellschaftswandel -- Die Schrecken der Konsequenz -- Der Genderstern - generisches Femininum mit Asteriskus -- Tote Studierende und schlafende Rad Fahrende -- Den Aufwand reduzieren: Sprachökonomie -- Ästhetik und Stil -- Wenn Verständlichkeit der Gerechtigkeit weichen muss -- Moral und Moralisten -- Wem gehört die Sprache? Umfragen zur Akzeptanz -- Das autoritäre Gesicht des Genderns (Ist Gendern) -- verfassungswidrig? -- Zwanzig Argumente gegen das Gendern -- Glossar.
Titelhinweis
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Payr, Fabian, 1962 - : Von Menschen und Mensch*innen
ISBN
ISBN 978-3-658-33127-6
Klassifikation
J
SOC000000
300
GD 8750
Kurzbeschreibung
Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern. Wenn Sie sich mit geschlechtergerechter Sprache nicht anfreunden können, finden Sie hier zahlreiche – auch völlig neue – Argumente dagegen. Aber auch als Freund*in des Genderns werden Sie zahlreiche Denkanstöße entdecken. Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des feministischen Sprachumbaus auseinander: Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache? Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert? Wieviel Sexualisierung verträgt die Sprache? Wieviel „Inklusion“ kann Sprache leisten? Kann Sprache „gerecht“ sein? Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich? Wie demokratisch ist das Gendern? Bürger*innen, Bürger oder Bürgerinnen oder schlicht: Bürger? Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern 2020 auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Einzug gehalten hat, gewinnt die Debatte um das kontroverse Thema an Schärfe. Gegner des Genderns beklagen massive Eingriffe in gewachsene Sprachstrukturen, kritisieren die moralische Aufladung des Diskurses durch Sprachaktivisten und beobachten in vielen gesellschaftlichen Bereichen (Verwaltungen, Behörden, Universitäten) einen zunehmenden Zwang zum Gendern – und das, wie Umfragen zeigen, bei einer nur geringen Akzeptanz dieser Sprache in der Bevölkerung. Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar – und lässt sich mit Genuss lesen. Der Autor Fabian Payr studierte Germanistik und Romanistik sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt. Nach dem anschließenden Studium der Musik an der Darmstädter Akademie für Tonkunst gründete der Komponist und erfolgreiche Autor von musikdidaktischen Lehrbüchern zusammen mit seiner Frau das Unternehmen Musica Viva, das Workshops im Bereich der Erwachsenenbildung ausrichtet.
1. Schlagwortkette
Deutsch
Geschlechtergerechte Sprache
Sprachkritik
ANZEIGE DER KETTE
Deutsch -- Geschlechtergerechte Sprache -- Sprachkritik
SWB-Titel-Idn
1753052513
Signatur
Springer E-Book
Bemerkungen
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse
$uhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-33127-6
Internetseite / Link
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