Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
406946817 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Scholz, Christian, 1952 - 2019: Generation Z |
ISBN |
978-3-527-50807-5 |
Name |
Scholz, Christian ¬[VerfasserIn]¬ |
T I T E L |
Generation Z |
Zusatz zum Titel |
wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt |
Auflage |
1. Auflage |
Verlagsort |
Weinheim |
Verlag |
Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA |
Erscheinungsjahr |
2014 |
2014 |
Umfang |
1 Online-Ressource (285 Seiten) |
Reihe |
ProQuest Ebook Central |
Notiz / Fußnoten |
Description based upon print version of record |
Enthaltene Werke |
$tCover; Titelei; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; A Z wie Zombie: Eine neue Generation, die uns alle irgendwie doch betrifft; Was wir vom Umgang mit Zombies lernen können: Es bewegt sich was, wir merken es kaum, aber es ist da; Warum uns das Konzept „Generation" weiter hilft: trotz Kritikern, die Schubladen zumachen, bevor sie offen sind; Wieso die Generation Z uns alle fasziniert: zwischen unrealistischer Heroisierung und unfairem „Bashing"; Wo die empirische Basis liegt: Es gibt mehr Daten, als es den Anschein hat. Was wir von der Generation Z schon wissen: einige Antworten und viele FragezeichenWo uns dieses Buch hinführen will: notwendiger Diskurs, versuchsweise Erklärungen und irritierende Vorschläge; B Das Leben der Generation Z: Der ganz alltägliche Wahnsinn; Helikopter-Eltern und abgehobene Politiker; Die verkorkste Bologna-Reform; Finanz-, Wirtschafts- und Europakrisen; Praktikum, Leiharbeit und Werkvertrag als Perspektive?; Winterkorns Millionen als „ethischer Kompass"?; Jenseits von Neil Postman: Medien als Realität; C Das Treffen der Generationen: Die Generation Z steckt andere an. Generation Z: Unterschätzte RelevanzGeneration Y: Zeitlich eng bei Generation Z, aber ganz anderer Hintergrund; Generation X: Inhaltlich eng bei Generation Z, aber ganz andere Konsequenzen; Babyboomer: Viel mehr als nur ein Altersunterschied; D Digital Natives: Die schöne neue Welt der ultimativen Wachstumsbeschleuniger; Der ideale Konsument: Gläsern und gutwillig; Der ideale Lebenspartner: Verlässlich und brav; Der ideale Mitarbeiter: „Always on" und immer informiert; Der ideale Arbeitsplatz: Kostengünstig und flexibel; Die ideale Arbeitswelt: Mit der Cloud und in der Cloud. E Generation Z als unbequeme Wirklichkeit: Worüber man lieber nicht sprechen möchteDie Raupe Nimmersatt; Die militante Kuschelkohorte; Die digitalen Naiven; Das Weichei in der Hängematte; F Nachdenkpause und Standortbestimmung: Von der Raupe zum Schmetterling?; G Wo wir handeln könnten: Vorschläge für eine neue andere Lebenswelt; Wann arbeiten? Geregelte Arbeitszeit und geregelte Freizeit; Wo arbeiten? Unternehmen als klar abgegrenzte Zweitwohnung; Wie leben? Selbstdefinition auch durch Konsum; Wie arbeiten? Qualifizierung als ultimative Versicherung. Was arbeiten: Führung als notwendiges ÜbelWomit arbeiten? Selektive soziale Medien trennen privat und dienstlich; Wofür arbeiten? Die Abkehr vom Leistungslohn und die Rückkehr der Sinnfrage; H Schluss; Anmerkungen; Personenverzeichnis; Stichwortverzeichnis |
Titelhinweis |
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Scholz, Christian, 1952 - 2019: Generation Z |
ISBN |
ISBN 978-3-527-69262-0 |
Klassifikation |
305.2090511 |
658.4092 |
HD57.7 .S384 2014 |
MS 2600 |
MS 2150 |
MS 1170 |
QV 578 |
Kurzbeschreibung |
Cover; Titelei; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; A Z wie Zombie: Eine neue Generation, die uns alle irgendwie doch betrifft; Was wir vom Umgang mit Zombies lernen können: Es bewegt sich was, wir merken es kaum, aber es ist da; Warum uns das Konzept „Generation" weiter hilft: trotz Kritikern, die Schubladen zumachen, bevor sie offen sind; Wieso die Generation Z uns alle fasziniert: zwischen unrealistischer Heroisierung und unfairem „Bashing"; Wo die empirische Basis liegt: Es gibt mehr Daten, als es den Anschein hat |
2. Kurzbeschreibung |
Was wir von der Generation Z schon wissen: einige Antworten und viele FragezeichenWo uns dieses Buch hinführen will: notwendiger Diskurs, versuchsweise Erklärungen und irritierende Vorschläge; B Das Leben der Generation Z: Der ganz alltägliche Wahnsinn; Helikopter-Eltern und abgehobene Politiker; Die verkorkste Bologna-Reform; Finanz-, Wirtschafts- und Europakrisen; Praktikum, Leiharbeit und Werkvertrag als Perspektive?; Winterkorns Millionen als „ethischer Kompass"?; Jenseits von Neil Postman: Medien als Realität; C Das Treffen der Generationen: Die Generation Z steckt andere an |
3. Kurzbeschreibung |
Generation Z: Unterschätzte RelevanzGeneration Y: Zeitlich eng bei Generation Z, aber ganz anderer Hintergrund; Generation X: Inhaltlich eng bei Generation Z, aber ganz andere Konsequenzen; Babyboomer: Viel mehr als nur ein Altersunterschied; D Digital Natives: Die schöne neue Welt der ultimativen Wachstumsbeschleuniger; Der ideale Konsument: Gläsern und gutwillig; Der ideale Lebenspartner: Verlässlich und brav; Der ideale Mitarbeiter: „Always on" und immer informiert; Der ideale Arbeitsplatz: Kostengünstig und flexibel; Die ideale Arbeitswelt: Mit der Cloud und in der Cloud |
1. Schlagwortkette |
Jugend |
Wertorientierung |
Gesellschaft |
Entwicklung |
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE |
Jugend -- Wertorientierung -- Gesellschaft -- Entwicklung |
2. Schlagwortkette |
Entwicklung |
Gesellschaft |
Jugend |
ANZEIGE DER KETTE |
Entwicklung -- Gesellschaft -- Jugend |
SWB-Titel-Idn |
422929158 |
Signatur |
E-Book ProQuest |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttps://ebookcentral.proquest.com/lib/fhzwickau/detail.action?docID=1834000 |
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