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Vom Ende des Gemeinwohls: wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt

Vom Ende des Gemeinwohls: wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Sprache d. Originals eng
Hinweise auf parallele Ausgaben 1765670500 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Sandel, Michael J., 1953 - : Vom Ende des Gemeinwohls
Name Sandel, Michael J. ¬[VerfasserIn]¬
Reuter, Helmut ¬[ÜbersetzerIn]¬
ANZEIGE DER KETTE Reuter, Helmut ¬[ÜbersetzerIn]¬
Einheitssachtitel ¬The¬ tyranny of merit
T I T E L Vom Ende des Gemeinwohls
Zusatz zum Titel wie die Leistungsgesellschaft unsere Demokratien zerreißt
Auflage Deutsche Erstausgabe
Verlagsort Frankfurt am Main
Verlag S. Fischer
Erscheinungsjahr [2020]
2020
Umfang 441 Seiten
Format 21 cm, 541 g
Notiz / Fußnoten Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke (hier auch als Auflagen bezeichnet)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Sandel, Michael J., 1953 - : Vom Ende des Gemeinwohls
Übersetzung von: ‡Sandel, Michael J., 1953 - : ¬The¬ tyranny of merit
ISBN ISBN 978-3-10-390000-2 geb. : EUR 25.00
ISBN 3-10-390000-7
Verlags- / Firmen- ¬Bestellnummer¬ 1023934
Klassifikation 306.0973
300
320
100
ME 3000
MD 7800
BL 8150
MS 4500
Kurzbeschreibung Der Harvard-Professor für politische Philosophie (ID-B 33/15, ID-A 13/13, ID-A 49/12) geht der Frage nach, wie Populisten weltweit in aufgeklärten Gesellschaften und vermeintlich stabilen Demokratien an Zuspruch gewinnen und teilweise sogar die politische Macht übernehmen konnten. Dabei stellt er gängige Erklärungsmodelle zwar nicht infrage, konzentriert seine Analyse jedoch auf das Konzept der "Meritokratie". Das sozialdemokratische Versprechen durch harte Arbeit, Leistungswillen und Bildungsanstrengungen sei gesellschaftlicher Aufstieg möglich, erweist sich in einer globalisierten und digitalen Ökonomie für viele Menschen als Illusion. Wird zudem Scheitern wie eine moralische Verurteilung wahrgenommen oder gar Bildung mit einer Elite gleichgesetzt, die persönlich unerreichbar ist und damit ökonomische Teilhabe ausschliesst, haben rechte Populisten leichtes Spiel. - Empirisch fundierte Analyse, allerdings ist der Befund nicht neu (vgl. C. Butterwegge: ID-B 50/16; ID-B 4/12). Zudem liegt der Fokus auf den USA, daher auch neben Analysen der U.S.-Gesellschaft wie J. Lepore (ID-B 15/20) möglich. (2-3)
1. Schlagwortkette USA
Leistungsgesellschaft
Soziale Ungleichheit
Bedrohung
Demokratie
Gemeinwohl
ANZEIGE DER KETTE USA -- Leistungsgesellschaft -- Soziale Ungleichheit -- Bedrohung -- Demokratie -- Gemeinwohl
2. Schlagwortkette Demokratie
Leistungsgesellschaft
Gemeinwohl
Gerechtigkeit
ANZEIGE DER KETTE Demokratie -- Leistungsgesellschaft -- Gemeinwohl -- Gerechtigkeit
SWB-Titel-Idn 169574053X
Signatur 206 179
Bemerkungen 3. Auflage 2020
Internetseite / Link Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Inhaltstext
Kataloginformation500312277 Datensatzanfang . Kataloginformation500312277 Seitenanfang .
Exemplarinformationen
Barcode Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Zweigstelle Status Fälligkeitsdat.
00412721 MS 1290 S214(3)
Freihand 3. Auflage 2020 Hauptbibliothek . . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz500312277 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz500312277 ItemInfo Seitenanfang .
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