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Thomas Hobbes - Der Leviathan: das Urbild des modernen Staates und seine Gegenbilder : 1651-2001

Thomas Hobbes - Der Leviathan: das Urbild des modernen Staates und seine Gegenbilder : 1651-2001
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1668552469 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Bredekamp, Horst, 1947 - : Thomas Hobbes - Der Leviathan
ISBN 978-3-11-063452-5
Name Bredekamp, Horst ¬[VerfasserIn]¬
Hobbes, Thomas ¬[Behandelte Person]¬
ANZEIGE DER KETTE Hobbes, Thomas ¬[Behandelte Person]¬
Einheitssachtitel Thomas Hobbes visuelle Strategien
T I T E L Thomas Hobbes - Der Leviathan
Zusatz zum Titel das Urbild des modernen Staates und seine Gegenbilder : 1651-2001
Auflage Fünfte korrigierte Auflage
Verlagsort Berlin ; Boston
Verlag De Gruyter
Erscheinungsjahr [2020]
2020
Umfang 1 Online-Ressource (202 Seiten) : Illustrationen
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Bredekamp, Horst, 1947 - : Thomas Hobbes - Der Leviathan
ISBN ISBN 978-3-11-063501-0
Systemvoraussetzungen $bMode of access: Internet via World Wide Web
Klassifikation ART000000
704.94932
LH 84390
Kurzbeschreibung Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort zur 5. Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- Vorwort zur 2. Auflage -- "Die Kraft des Künstlers" -- 1. Die Philosophie der Angst und die Bilder -- 2. Der Künstler und die Portraitfrage -- 3. Die Kunsttheoretische Fundierung -- 4. Formtradition und politische Optik -- 5. Politische Ikonographie der Zeit -- 6. Negation des Nichts -- 7. Die Dynamik der Wirkungsgeschichte -- Schluß: "Damit der Schrecken schrecke" -- Anhang
2. Kurzbeschreibung Von Natur aus ist der Mensch so frei wie wölfisch. Um sich selbst zu bändigen, muß er folglich einen künstlichen Riesen schaffen, den Staat, der als übergeordnete Instanz den permanenten Bürgerkrieg zu unterdrücken und Frieden zu schaffen vermag. Diese Essenz von Thomas Hobbes'"Leviathan" ist bis heute ebenso vehement verworfen wie bekräftigt worden. In den letzten Jahrzehnten wurden vor allem die historischen Bedingungen erschlossen, unter denen Hobbes sein epochales Werk verfaßte; aber seine bestürzende Grundthese, daß es des Schreckens bedarf, um inneren Frieden zu erzeugen, ist eine Herausforderung für jedwede Staats- und Gesellschaftstheorie geblieben. Zu den Mitteln, mit denen der Leviathan die Menschen vom Unfrieden abhält, gehören Bilder, und aus diesem Grund steht dem Leviathan ein Frontispiz voran. Obwohl seit Jahrhunderten selbst entfernteste Aspekte von Hobbes' Werk ausgeleuchtet wurden, ist dieses grundlegende Element seiner Lehre bislang nicht erörtert worden. Eine systematische Untersuchung seiner Wertschätzung des Augensinnes fehlt ebenso wie eine umfassende Analyse seiner Bildmittel. Horst Bredekamp erschließt mit Abraham Bosse den Künstler des Frontispizes, stellt sämtliche Varianten dieses Urbildes des modernen Staates zusammen und versucht, die Vorgeschichte seiner politischen Ikonographie zu klären. Im Zentrum stehen die königlichen Kunstleiber von Westminster Abbey sowie optische Geräte, mit deren Hilfe Hobbes neben dem Körper und dem Raum auch eine künstliche Zeit als Wirkmittel des Leviathan zu etablieren suchte. Gegen Ende seiner prägnanten Analyse erörtert der Autor die Wiederkehr der Hobbesschen Staatsikone im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert sowie die Zukunft des Staates als Bild
1. Schlagwortkette Hobbes, Thomas
Bosse, Abraham
Leviathan
Hobbes, Thomas
Bosse, Abraham
Frontispiz <Buchdruck>
Rezeption
Bildprogramm
ANZEIGE DER KETTE Hobbes, Thomas -- Bosse, Abraham -- Leviathan -- Hobbes, Thomas -- Bosse, Abraham -- Frontispiz -- Rezeption -- Bildprogramm
SWB-Titel-Idn 1696091616
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1515/9783110635010
Internetseite / Link Resolving-System
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Siehe auch Verlag
Kataloginformation500311375 Datensatzanfang . Kataloginformation500311375 Seitenanfang .
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