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Genozidale Gewalt? Der peruanische Staatsterror 1980-1994

Genozidale Gewalt? Der peruanische Staatsterror 1980-1994
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Name Wiehl, Stefanie ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Genozidale Gewalt?
Zusatz zum Titel Der peruanische Staatsterror 1980-1994
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript-Verlag
Erscheinungsjahr [2020]
2020
Umfang 1 Online-Ressource (264 p)
Reihe Histoire ; Band 164
Histoire
Band Band 164
Notiz / Fußnoten restricted access online access with authorization star
ISBN ISBN 978-3-8394-4981-3
Systemvoraussetzungen $bMode of access: Internet via World Wide Web
Klassifikation HIS033000
F3448.2
Kurzbeschreibung Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort und Dank -- 1. Einleitung -- 1.1. Hinführung zum Thema und Fragestellung -- 1.2. Ziele und Aufbau -- 1.3. Forschungsstand und Quellenlage -- 2. Verortung I: Theoretisch-methodischer Rahmen -- 2.1. Gewalt: Begriffliche, konzeptionelle und methodische Überlegungen -- 2.2. Praxeologie: Das Methodenset -- 2.3. Genozid: Annäherung an ein umstrittenes Konzept -- 3. Verortung II: Das Hintergrundgefüge -- 3.1. Internationale Einflüsse: Der peruanische Bürgerkrieg im globalen Kontext -- 3.2. Peru: Der nationale Rahmen des Bürgerkrieges -- 3.3. Der Bürgerkrieg: Akteure, Verlauf und Folgen im Überblick -- 4. Die Akteure des Staatsterrors -- 4.1. Der Staat – Organisator der Gewalt? -- 4.2. Die Polizei – Rolle und Einfluss 4.2. Die Polizei – Rolle und Einfluss -- 4.3. Das Militär – der staatliche Gewaltakteur? -- 5. Praktiken des Staatsterrors -- 5.1. Sexuelle Gewalt gegen Frauen – eine Kriegsstrategie? -- 5.2. Folter – eine Herrschaftspraxis? 5.2. Folter – eine Herrschaftspraxis? -- 5.3. Verschwindenlassen – das Spiel mit dem Tod -- 5.4. Massaker – wenn Gewaltsituationen eskalieren -- 5.5. Die Gewaltpraktiken und der Gewaltraum Ayacucho -- 6. Genozidale Gewalt? Eigenschaften des peruanischen Staatsterrors -- 6.1. »Capturar y/o destruir al enemigo«– ein Vernichtungsplan? -- 6.2. Wie mächtig waren die Täter? -- 6.3. Wer war der Feind? -- 6.4. Die Gewaltformen des Staatsterrors als genozidale Praktiken? -- 6.5. Zweiseitiger Genozid? -- 7. Fazit und Schlussbemerkungen -- 8. Quellen- und Literaturverzeichnis -- 8.1 Quellen -- 8.2. Literatur
2. Kurzbeschreibung Mehrere tausend Verschwundene, über hundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht die maoistischen Aufständischen sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt fokussiert sie den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekt staatlicher Gewalt in Peru
SWB-Titel-Idn 1690214260
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839449813
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Contents
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
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Kataloginformation500311322 Datensatzanfang . Kataloginformation500311322 Seitenanfang .
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