Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
366668137 Druckausg.: ‡Nachtigall, Andrea: Gendering 9/11 |
Name |
Nachtigall, Andrea |
T I T E L |
Gendering 9/11 |
Zusatz zum Titel |
Medien, Macht und Geschlecht im Kontext des »War on Terror« |
Verlagsort |
Bielefeld |
Verlag |
transcript |
Erscheinungsjahr |
2012 |
2012 |
Umfang |
Online-Ressource (478 S.) |
Reihe |
Kultur und soziale Praxis |
Titelhinweis |
Druckausg.: ‡Nachtigall, Andrea: Gendering 9/11 |
ISBN |
ISBN 978-3-8394-2111-6 |
ISBN 978-3-8394-2111-6 |
Klassifikation |
POL 037000 |
SOC 032000 |
SOC 052000 |
SOC032000 |
070.4499581047 |
070.449973931 |
384.1092378 |
HQ1180 .N384 2014 |
AP 14150 |
EC 1876 |
Kurzbeschreibung |
Biographical note: Andrea Nachtigall (Dr. phil.), Gastdozentin an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin, lehrt und forscht im Bereich Soziale Arbeit, Schwerpunkt Gender und Queer Studies. |
2. Kurzbeschreibung |
Wie tragen spezifische Geschlechterkonstruktionen dazu bei, den »Krieg gegen den Terror« und die deutsche Kriegsbeteiligung zu legitimieren? In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«. Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft. |
3. Kurzbeschreibung |
Review text: »Die Arbeit von Andrea Nachtigall [ist] nicht nur thematisch von großem Interesse, sondern auch methodisch zukunftsweisend.« Torsten Bewernitz, DISS-Journal, 24 (2012) »Ein interessantes Buch. Die materialreiche Studie verdeutlicht [...] den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen für die Politikwissenschaft und andere Disziplinen.« Andreas Hermann Landl, friedensnews.at, 10 (2012) »Eine Arbeit, welche sicherlich wichtige Impulse für die Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Medien, Geschlecht und Krieg bieten kann.« Maurice Schuhmann, Contraste, 10 (2012) »Ein wichtiger und weiterführender Beitrag für den politikwissenschaftlichen Diskurs. Er verdeutlicht erneut, wie das Konstrukt von Geschlecht auch in den Bereich der Internationalen Beziehungen hineinreicht, und führt zu diskussionswürdigen Ergebnissen.« Maurice Schuhmann, www.cultureglobe.de, 8 (2012) Besprochen in: Impu!se, 79 (2013) |
1. Schlagwortkette |
Der Spiegel <Zeitschrift> |
Frankfurter Allgemeine |
Elfter September |
Afghanistankrieg <2001-2021> |
Berichterstattung |
Weiblichkeit |
Männlichkeit |
Soziale Konstruktion |
Krieg |
Legitimation |
SWB-Titel-Idn |
408935561 |
Signatur |
E-Book De Gruyter |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839421116 |
Internetseite / Link |
Verlag |
Siehe auch |
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