3. Kurzbeschreibung |
Review text: »Dass EthnologInnen umfassende Bücher zu global bedeutsamen Themen schreiben, ist eher die Ausnahme als die Regel. Dem Autor [...] ist dieses Vorhaben jedoch in beispielhafter Weise geglückt. Antweilers Buch verdient großes Lob.« Peter Schröder, Anthropos, 108 (2013) »Wer mit (einigen von) Christoph Antweilers Büchern nicht ganz unbekannt ist, geht davon aus, dass ihm eine anregende und qualitativ hochstehende Lektüre bevorstehen wird - und er täuscht sich nicht.« Hans Durrer, www.deutscher-buchmarkt.de, 01.07.2011 »In einer bestechend klaren Diktion zeigt Antweiler auf, wie notwendig es ist, gerade auch in der Behandlung [...] normativer Fragen empirisches Wissen zu berücksichtigen. Sein Buch ist ein Muss für jeden, der nach realistischen Wegen sucht, den Humanismus im Zeitalter der Globalisierung zu stärken.« Newsletter der Giordano-Bruno-Stiftung, 16.04.2011 »Die kluge Abhandlung zum Komplex Mensch und Weltkultur von Christoph Antweiler ist kulturanthropologisch begründet und bürstet vielfache, traditionelle und festgelegte Auffassungen von einem Eine-Welt-Menschenbild gegen den Strich. Ein inklusiver Humanismus, kosmopolitisch angewandt, kann dazu beitragen, die EINE WELT zu schaffen. Diesen Baustein bringt Antweiler in das Menschheitsprojekt einer humanen Weltkultur ein.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 24.01.2011 »Eine wertvolle Lektüre.« Wiener Zeitung, 29.03.2011 Besprochen in: humanismus aktuell, 14/2 (2011), Gerlinde Petzold Zeitschrift für Internationale Freimaurer-Forschung, 15/30 (2013) |