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Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft

Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 32721595X Druckausg.: ‡Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
ISBN 978-3-05-004682-2
Name Höffe, Otfried ¬[Hrsg.]¬
T I T E L Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Verlagsort Berlin
Verlag Akad.-Verl.
Erscheinungsjahr 2010
2010
Umfang Online-Ressource (IX, 294 S.)
Reihe Klassiker auslegen ; Band 41
Klassiker auslegen
Band 41
Titelhinweis Druckausg.: ‡Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Druckausg.ISBN: 978-3-05-005623-4
ISBN ISBN 978-3-05-005623-4
Klassifikation PHI016000
PHI022000
PHI009000
001.09
128.1
B2798 .K384 2010
CF 5015
Kurzbeschreibung Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen auch schon mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe "Klassiker Auslegen" vor. -- Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner Schrift "Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft" (1793) nach. Hier, in seiner Religionsphilosophie, setzt er, gemäß der Grundüberzeugung der Aufklärung, seine Moralphilosophie fort. Gott ist für Kant nicht mehr wie etwa in der mittelalterlichen Philosophie, auch noch bei Descartes ein Gegenstand des Wissens, sondern des Hoffens: Der moralisch handelnde Mensch hofft auf eine sinnvolle Ordnung des Weltganzen, auf einen Gott, dessen Existenz zusammen mit der Unsterblichkeit der Seele die notwendige Voraussetzung für das letzte Ziel des praktischen Handelns, für das höchste Gut, ist. -- Diese originelle Verbindung von zunächst als gegensätzlich Erscheinendem, von einer Moral der Autonomie mit dem Glauben an einen übernatürlichen Gott, bildet jedoch nicht das einzige Thema der Schrift. In ihr entwickelt Kant darüber hinaus eine differenzierte Theorie des moralisch Bösen und erörtert das Verhältnis zwischen einem bloßen Kirchenglauben (die "sichtbare Kirche") und dem moralischen Religionsglauben (die "unsichtbare Kirche"). -- Dieser thematisch reichhaltige Text wird im von Otfried Höffe herausgegebenen Band in Form eines kooperativen Kommentars von international renommierten Autoren interpretiert und somit aktuell erschlossen. -- MIT BEITRÄGEN VON: -- Jochen Bojanowski (Pittsburgh), Johannes Brachtendorf (Tübingen), Andrew Chignell (Cornell), Katrin Flickschuh (London), Maximilian Forschner (Erlangen), Otfried Höffe (Tübingen), Christoph Horn (Bonn), Eberhard Jüngel (Tübingen), Douglas McGaughey (Willamette), Reza Mosayebi (Bonn/Tübingen), Burkhard Nonnenmacher (München), Friedo Ricken (München), Allen Wood (Stanford)
1. Schlagwortkette Kant, Immanuel
¬Die¬ Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
ANZEIGE DER KETTE Kant, Immanuel -- ¬Die¬ Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
SWB-Titel-Idn 405034954
Signatur E-Book De Gruyter
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1524/9783050056234
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Cover
Siehe auch Cover
Siehe auch Verlag
Kataloginformation500310116 Datensatzanfang . Kataloginformation500310116 Seitenanfang .
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