Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
512466963 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Schüz, Juliane, 19XX - : Glaube in Karl Barths "Kirchlicher Dogmatik" |
ISBN |
978-3-11-056759-5 |
Name |
Schüz, Juliane ¬[VerfasserIn]¬ |
Körperschaft |
Universität Mainz ¬[Grad-verleihende Institution]¬ |
Einheitssachtitel |
Glaube zwischen Exzentrizität und Deutung$ddie anthropologische Gestalt des Glaubens in Karl Barths Kirchlicher Dogmatik |
T I T E L |
Glaube in Karl Barths "Kirchlicher Dogmatik" |
Zusatz zum Titel |
die anthropologische Gestalt des Glaubens zwischen Exzentrizität und Deutung |
Verlagsort |
Berlin ; Boston |
Verlag |
De Gruyter |
Erscheinungsjahr |
[2018] |
2018 |
Umfang |
1 Online-Ressource (XII, 426 Seiten) |
Reihe |
Theologische Bibliothek Töpelmann ; Band 182 |
Theologische Bibliothek Töpelmann |
Band |
Band 182 |
Hochschulschriftenvermerk |
$bDissertation$cJohannes Gutenberg-Universität Mainz$d2016 |
Titelhinweis |
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Schüz, Juliane, 19XX - : Glaube in Karl Barths "Kirchlicher Dogmatik" |
ISBN |
ISBN 978-3-11-057487-6 PDF |
ISBN 978-3-11-057339-8 EPUB |
Systemvoraussetzungen |
$bMode of access: Internet via World Wide Web |
Klassifikation |
REL051000 |
REL067110 |
REL067020 |
234.23092 |
Kurzbeschreibung |
In dieser Studie wird zum ersten Mal eine systematische Analyse des menschlichen Glaubens in Karl Barths Kirchlicher Dogmatik vorgelegt. Barths Theologie wurde häufig vorgeworfen, dass sie diesen Topos marginalisiere. Demgegenüber weist Juliane Schüz die zentrale Rolle des Glaubens in Barths dogmatischer Methodologie sowie in dessen eigentümlicher Verschränkung von Christologie und Anthropologie nach. So wird im Querschnitt durch Barths Dogmatik ein vielseitiges Bild des Glaubensvollzugs gezeichnet. Einerseits birgt der Glaube als menschliche Tat die irreduzible Dimension von Geschichtlichkeit und Freiheit sowie die Möglichkeit seiner Verkehrung in der "Religion". Andererseits ist der Glaube ebenso göttliche Tat ‚extra nos‘ und nur ‚analogisch‘ als eine dem Menschen zukommende Partizipation in Christus zu verstehen. Die Studie zeigt unter Aufnahme der dialektischen Grundentscheidung Barths, wie Barth die ‚exzentrische‘ Konstitution und Bestimmung des Glaubens mit dessen aktiver, subjektiver Aneignung durch Deutungen vermittelt. In der Weiterführung der Barthschen Konzeption entwickelt Schüz eine jenseits der etablierten Alternativen stehende, neue Perspektive in der religionsphilosophischen Debatte um den Deutungsbegriff. |
2. Kurzbeschreibung |
Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Vorwort -- -- Einleitung -- -- 1 Problemaufriss und Thema der Arbeit -- -- 2. Einführung in die Textgrundlage -- -- Teil I: Die Begründung des Glaubens und das Wesen des Menschen -- -- 3. Die Unmöglichkeit und Fremdheit des Glaubens -- -- 4. Die exzentrisch-christologische Bestimmung zum Glauben -- -- 5. Glaube als freie Tat des Menschen -- -- Teil II: Der geschichtliche Vollzug des Glaubens -- -- 6. Die geschichtliche Realisierung des Bundes im Glauben -- -- 7. Das Sein des Glaubens im Werden -- -- 8. Die menschliche Glaubenstat -- -- Resümee -- -- 9. Glaube als Verstehen zwischen Exzentrizität und Deutung -- -- Literaturverzeichnis -- -- Personenregister -- -- Sachregister |
1. Schlagwortkette |
Barth, Karl |
¬Die¬ kirchliche Dogmatik |
Glaube |
Theologische Anthropologie |
Christologie |
ANZEIGE DER KETTE |
Barth, Karl -- ¬Die¬ kirchliche Dogmatik -- Glaube -- Theologische Anthropologie -- Christologie |
SWB-Titel-Idn |
512292973 |
Signatur |
E-Book De Gruyter |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttps://doi.org/10.1515/9783110574876 |
Internetseite / Link |
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Siehe auch |
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