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Bewusstsein: Warum es weit verbreitet ist, aber nicht digitalisiert werden kann

Bewusstsein: Warum es weit verbreitet ist, aber nicht digitalisiert werden kann
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-662-61731-1
Name Koch, Christof ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Bewusstsein
Zusatz zum Titel Warum es weit verbreitet ist, aber nicht digitalisiert werden kann
Auflage 1st ed. 2020.
Verlagsort Berlin, Heidelberg
Berlin, Heidelberg
Verlag Springer Berlin Heidelberg
Imprint: Springer
Erscheinungsjahr 2020
2020
2020
Umfang 1 Online-Ressource(XVII, 235 S. 33 Abb.)
Reihe Springer eBook Collection
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-662-61731-1
ISBN ISBN 978-3-662-61732-8
Klassifikation PSAN
MED057000
612.8
Kurzbeschreibung Was ist Bewusstsein? -- Wer hat ein Bewusstsein? -- Bewusstsein bei Tieren -- Bewusstsein und der Rest -- Bewusstsein und Gehirn -- Dem Bewusstsein auf der Spur -- Warum wir eine Theorie des Bewusstseins brauchen -- Das Ganze -- Instrumente zur Messung des Bewusstseins -- Der Übergeist und das reine Bewusstsein -- Hat Bewusstsein eine Funktion? -- Bewusstsein und Computationalismus -- Warum Computer kein Erleben haben -- Ist Bewusstsein überall? -- Epilog: Warum dies wichtig ist.
2. Kurzbeschreibung Bewusstsein – das weiter verbreitet ist als bisher angenommen – ist das Gefühl, lebendig zu sein, es ist kein Rechenvorgang und auch kein cleverer Trick. In diesem Buch liefert Christof Koch eine schnörkellose Definition des Bewusstseins als bewusstes Erleben, vom alltäglichsten bis zum außergewöhnlichsten – eben das Gefühl zu leben. Die Psychologie erforscht, welche kognitiven Vorgänge einer bewussten Wahrnehmung jeweils zugrunde liegen. Die Neurowissenschaft spürt den neuronalen Korrelaten des Bewusstseins im Gehirn nach, dem Organ des Geistes. Aber warum das Gehirn und nicht etwa die Leber oder ein anderes Organ? Wie kann das Gehirn, drei Pfund höchst erregbares Gewebe, ein Gegenstand im Universum, der denselben physikalischen Gesetzen gehorcht wie jeder andere Gegenstand, subjektives Erleben hervorbringen? Will man eine Antwort auf diese Frage finden, braucht man, so Koch, eine quantitative Theorie, die beim Erleben ansetzt und zum Gehirn fortschreitet. Im vorliegenden Buch umreißt der Autor eine solche Theorie, basierend auf der integrierten Informationstheorie. Koch beschreibt, wie die Theorie viele Fakten zur Neurologie des Bewusstseins erklärt und wie man mit ihrer Hilfe sogar ein in der Klinik einsetzbares Bewusstseins-Messgerät konstruiert hat. Die Theorie sagt voraus, dass viele, ja vielleicht alle Tiere das Leben in vielen Facetten erleben; Bewusstsein ist viel weiter verbreitet als allgemein angenommen. Entgegen der landläufigen Ansicht aber argumentiert Koch, dass programmierbare Computer kein Bewusstsein haben werden. Selbst ein perfektes Softwaremodell des Gehirns ist nicht bewusst – es simuliert lediglich Bewusstsein. Bewusstsein ist keine bestimmte Art von Rechenvorgang, es ist kein cleverer Trick. Bewusstsein ist Sein.
1. Schlagwortkette Bewusstsein
Neurowissenschaften
Kognitive Psychologie
ANZEIGE DER KETTE Bewusstsein -- Neurowissenschaften -- Kognitive Psychologie
SWB-Titel-Idn 1741580935
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-662-61732-8
Internetseite / Link Resolving-System
Kataloginformation500309043 Datensatzanfang . Kataloginformation500309043 Seitenanfang .
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