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Philosophie der Mathematik in der Antike und in der Neuzeit

Philosophie der Mathematik in der Antike und in der Neuzeit
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1732470103 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Felgner, Ulrich, 1941 - : Philosophie der Mathematik in der Antike und in der Neuzeit
ISBN 978-3-030-35933-1
Name Felgner, Ulrich ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Philosophie der Mathematik in der Antike und in der Neuzeit
Verlagsort Cham
Verlag Birkhäuser
Erscheinungsjahr [2020]
2020
Umfang 1 Online-Ressource (XIX, 296 Seiten) : Illustrationen
Reihe Springer eBook Collection
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Felgner, Ulrich, 1941 - : Philosophie der Mathematik in der Antike und in der Neuzeit
ISBN ISBN 978-3-030-35934-8
Klassifikation PBC
MAT018000
511.3
SG 700
Kurzbeschreibung Der Begriff der Mathematik -- Platons Philosophie der Mathematik -- Die aristotelische Konzeption der Mathematik -- Die euklid’sche Axiomatik -- Der Finitismus in der griechischen Mathematik -- Die Paradoxien Zenons -- Über die Gewißheit in der Mathematik -- Der Descartes’sche Nativismus -- John Lockes Gedanken zur Mathematik -- Der Rationalismus -- Der Empirismus in der Mathematik -- Immanuel Kants Konzeption der Mathematik -- Der Psychologismus in der Mathematik -- Der Logizismus -- Der Begriff der Menge -- Der gegenwärtige Platonismus -- Das Problem der nichtkonstruktiven Existenzbeweise -- Der formale und der inhaltliche Standpunkt -- Der Dedekind’sche Strukturalismus -- Der Hilbert’sche Kritizismus -- Schlußbetrachtung -- Personen-Register -- Sach-Register.
2. Kurzbeschreibung »Philosophie der Mathematik« wird in diesem Buch verstanden als ein Bemühen um die Klärung solcher Fragen, die die Mathematik selber aufwirft, aber mit ihren eigenen Methoden nicht beantworten kann. Dazu gehören beispielsweise die Fragen nach dem ontologischen Status der mathematischen Objekte (z.B.: was ist die Natur der mathematischen Objekte?) und dem epistemologischen Status der mathematischen Theoreme (z.B.: aus welchen Quellen schöpfen wir, wenn wir mathematische Theoreme beweisen?). Die Antworten, die Platon, Aristoteles, Euklid, Descartes, Locke, Leibniz, Kant, Frege, Dedekind, Hilbert und andere gegeben haben, sollen im Detail studiert werden. Dies führt zu tiefen Einsichten, nicht nur in die Geschichte der Mathematik, sondern auch in die Konzeption der Mathematik, so wie sie in der Gegenwart allgemein vertreten wird.
SWB-Titel-Idn 1728469430
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-030-35934-8
Internetseite / Link Resolving-System
Kataloginformation500307345 Datensatzanfang . Kataloginformation500307345 Seitenanfang .
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