Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
1694128679 Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡¬Der¬ Briefwechsel |
Name |
Koselleck, Reinhart ¬[VerfasserIn; AdressatIn]¬ |
Schmitt, Carl ¬[VerfasserIn; AdressatIn]¬ |
ANZEIGE DER KETTE |
Schmitt, Carl ¬[VerfasserIn; AdressatIn]¬ |
Name |
Dunkhase, Jan Eike ¬[HerausgeberIn]¬ |
Körperschaft |
Suhrkamp Verlag ¬[Verlag]¬ |
Einheitssachtitel |
¬Der¬ Briefwechsel |
T I T E L |
¬Der¬ Briefwechsel |
Zusatz zum Titel |
1953-1983 und weitere Materialien |
Weitere Titel |
Reinhart Koselleck - Carl Schmitt, der Briefwechsel |
Verlagsort |
Berlin |
Verlag |
Suhrkamp |
Erscheinungsjahr |
2019 |
2019 |
Umfang |
459 Seiten : Illustrationen |
Format |
22 cm |
Notiz / Fußnoten |
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
Namenregister |
Titelhinweis |
Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡¬Der¬ Briefwechsel |
ISBN |
ISBN 978-3-518-58741-6 Festeinband : EUR 42.00 (DE), EUR 43.20 (AT), CHF 55.90 (freier Preis) |
ISBN 3-518-58741-2 |
Klassifikation |
907.202 |
340.092 |
900 |
340 |
1541292898 CI 4618 |
NB 6206 |
Kurzbeschreibung |
Drei Jahrzehnte lang, von 1953 bis 1983, korrespondierten der Staatsrechtler Carl Schmitt (1888-1985) und der Historiker Reinhart Koselleck (1923-2006) miteinander. Der Austausch zwischen dem ehemaligen "Kronjuristen des Dritten Reiches" und dem späterhin "bedeutendsten deutschen Historiker des 20. Jahrhunderts" (Die Zeit) behandelt nicht nur die zentralen Schriften der beiden Protagonisten, sondern auch Kosellecks Werdegang im westdeutschen Hochschulbetrieb und Schmitts Lage am Rand des akademischen Feldes. Maßgebliche Zeitgenossen wie Blumenberg, Habermas und Heidegger finden darin ebenso ihren Platz wie historische Fragen und Begriffe sowie aktuelle politische Entwicklungen. Eine Gelehrtenkorrespondenz im Zeichen von "Kritik und Krise" - und zugleich ein wichtiges Kapitel der bundesrepublikanischen Ideengeschichte. Die Edition gilt einerseits Reinhart Kosellecks bedeutendstem Briefwechsel, dem an Umfang, Dauer und Intensität kein anderer gleichkommt - eine zentrale Quelle für die intellektuelle Biografie des Historikers. Auf der anderen Seite gewährt sie neue Einblicke in Leben und Werk Carl Schmitts, eines Juristen und politischen Theoretikers, an dem das öffentliche kritische Interesse ungebrochen ist. „Drei Jahrzehnte lang schrieben sich der Staatsrechtler Carl Schmitt und der Historiker Reinhart Koselleck Briefe. So verschieden die beiden Intellektuellen auch waren: Sie verbanden philosophische Interessen und historische Fragen. Der Briefwechsel offenbart Schmitts randständige Stellung nach 1945, Kosellecks Uni-Karriere in der Bundesrepublik und beider Blick auf die politischen Entwicklungen ihrer Epoche“ (Platz 2 der Sachbuchbestenliste Januar 2020) |
1. Schlagwortkette |
Koselleck, Reinhart |
Schmitt, Carl |
ANZEIGE DER KETTE |
Koselleck, Reinhart -- Schmitt, Carl |
2. Schlagwortkette |
Koselleck, Reinhart |
Schmitt, Carl |
ANZEIGE DER KETTE |
Koselleck, Reinhart -- Schmitt, Carl |
SWB-Titel-Idn |
1666932620 |
Signatur |
205 344 |
Internetseite / Link |
Inhaltstext |
Siehe auch |
Rezension |
Siehe auch |
Inhaltsverzeichnis |
Siehe auch |
Cover |
Siehe auch |
Rezension |
Siehe auch |
Rezension |