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Gefährliche Freiheit: Rousseau, Lefort und die Ursprünge der radikalen Demokratie

Gefährliche Freiheit: Rousseau, Lefort und die Ursprünge der radikalen Demokratie
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 482411341 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Oppelt, Martin: Gefährliche Freiheit
ISBN 978-3-8487-2763-6
Name Oppelt, Martin ¬[VerfasserIn]¬
Körperschaft Universität Augsburg ¬[Grad-verleihende Institution]¬
T I T E L Gefährliche Freiheit
Zusatz zum Titel Rousseau, Lefort und die Ursprünge der radikalen Demokratie
Auflage 1. Auflage
Verlagsort Baden-Baden
Verlag Nomos
Erscheinungsjahr [2017]
2017
Umfang 1 Online-Ressource (504 Seiten)
Reihe Zeitgenössische Diskurse des Politischen ; Band 13
Schriftenreihe zeitgenössische Diskurse des Politischen
Band Band 13
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cUniversität Augsburg$d2015
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Oppelt, Martin: Gefährliche Freiheit
ISBN ISBN 978-3-8452-7233-7 Online
Klassifikation 1733
321.801
320
MC 5182
Kurzbeschreibung Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Rousseaus politischem Denken und der radikalen Demokratie im Anschluss an Claude Lefort. Die Annahme einer verschütteten Beziehung wird ideengeschichtlich und systematisch in eine Re-Interpretation Rousseaus überführt und dessen Werk auf diese Weise in den Kontext der Radikaldemokratie integriert. Die für das Ausschweigen gegenüber der Bedeutung Rousseaus seitens der radikalen Demokratie verantwortlichen ideengeschichtlichen Interpretationshegemonien und diskursiven Rezeptionsblockaden werden rekonstruiert, um die Leerstelle zu schließen und verschenkte Anregungspotenziale für das radikaldemokratische Denken freizulegen. Rousseau erscheint dadurch nicht einfach als Vorläufer eines zeitgenössischen radikaldemokratischen Denkens; seine Philosophie und Kulturkritik selbst werden als genuin radikaldemokratische Intervention begriffen und so wird eine Gegenbewegung zur gängigen Lesart Rousseaus als liberaler oder proto-totalitärer Denker angeboten.
2. Kurzbeschreibung This study examines the relationship between Rousseau’s political thinking and the radical democracy connected with Claude Lefort. Using the history of ideas, it systematically reinterprets the common perception of this relationship as being irreconcilable in order to integrate Rousseau’s work into the context of radical democracy. It reconstructs the hegemonies of interpretation and discursive resistance which have been responsible for radical democracy remaining silent on Rousseau’s significance in order to fill this gap in research and to stimulate new ideas and further thinking on radical democracy. By doing so, this book does not present Rousseau as merely a forerunner of contemporary radical democratic thinking, but recognises his philosophy and criticism of culture as interventions that are genuinely related to radical democracy. It therefore refutes the common perception of Rousseau as a liberal or proto-totalitarian thinker.
1. Schlagwortkette Rousseau, Jean-Jacques
Lefort, Claude
Demokratie
Politische Philosophie
SWB-Titel-Idn 482186461
Signatur E-Book Nomos
Bemerkungen Elektronischer Volltext-Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.5771/9783845272337
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Siehe auch Inhaltstext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Resolving-System
Siehe auch Volltext
Kataloginformation500292996 Datensatzanfang . Kataloginformation500292996 Seitenanfang .
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