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Normbestätigung und Identitätsbalance: über die Legitimation staatlichen Strafens

Normbestätigung und Identitätsbalance: über die Legitimation staatlichen Strafens
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 495152781 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Pawlik, Michael, 1965 - : Normbestätigung und Identitätsbalance
ISBN 978-3-8487-4521-0
Name Pawlik, Michael ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Normbestätigung und Identitätsbalance
Zusatz zum Titel über die Legitimation staatlichen Strafens
Auflage 1. Auflage
Verlagsort Baden-Baden
Verlag Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang 1 Online-Ressource (86 Seiten)
Reihe Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie ; Band 53
Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
Band 53
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Pawlik, Michael, 1965 - : Normbestätigung und Identitätsbalance
ISBN ISBN 978-3-8452-8763-8
Klassifikation 1771
340
340
PI 4510
Kurzbeschreibung “Why is the State allowed to punish?” This is the prominent underlying question of every serious examination of criminal law. The author’s answer covers a broad range of fundamental legal issues. Following the republican idea of freedom, he conceives punishable wrongdoing as a violation of the duty to contribute to the maintenance of the legal system. In its practice of punishment, the legal community demonstrates the correlation between the performance of the citizens’ duty of cooperation and their enjoyment of personal freedom. Nevertheless, practitioners of criminal law cannot escape their responsibility for the hardships associated with the imposition of punishments. They cannot help but strive for a balanced relationship between their professional activities and their personal integrity. With its combination of arguments from the fields of philosophy and of the theory of crime, the book is the result of the author’s long-term examination of the fundamental issues of criminal law.
2. Kurzbeschreibung „Warum darf der Staat strafen?“ Dies ist die Ausgangsfrage jeder ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Strafrecht. Der Verfasser beantwortet sie in einem weiten gedanklichen Bogen. Im Anschluss an die Tradition republikanischen Freiheitsdenkens begreift er strafwürdiges Unrecht als Verletzung der Pflicht, an der Aufrechterhaltung des Rechtszustandes mitzuwirken. In ihrer Bestrafungspraxis demonstriert die Rechtsgemeinschaft demgegenüber auf Kosten des Täters die Unauflöslichkeit des Zusammenhangs von Pflichterfüllung und Freiheitsgenuss. Kein Strafrechtsanwender kann sich seiner Mitverantwortung für die damit verbundenen Härten entziehen. Er muss sich vielmehr darum bemühen, seine beruflichen Tätigkeit und seine persönliche Integrität in ein ausbalanciertes Verhältnis zueinander zu setzen. In seiner Verknüpfung philosophischer und verbrechenstheoretischer Gedankengänge bildet der Text die Summe der langjährigen Auseinandersetzung des Verfassers mit Grundproblemen des Strafrechts.
1. Schlagwortkette Strafrechtstheorie
ANZEIGE DER KETTE Strafrechtstheorie
2. Schlagwortkette Unrecht
Strafe
Legitimation
Strafrechtstheorie
ANZEIGE DER KETTE Unrecht -- Strafe -- Legitimation -- Strafrechtstheorie
SWB-Titel-Idn 495334014
Signatur E-Book Nomos
Bemerkungen Elektronischer Volltext-Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.5771/9783845287638
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Inhaltstext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Volltext
Kataloginformation500292968 Datensatzanfang . Kataloginformation500292968 Seitenanfang .
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