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Handbuch Wissensbilanz: Umsetzung und Fallstudien

Handbuch Wissensbilanz: Umsetzung und Fallstudien
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Sprache d. Originals ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 490053661 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Bornemann, Manfred: Handbuch Wissensbilanz
ISBN 978-3-503-17440-9
Name Bornemann, Manfred ¬[VerfasserIn]¬
Reinhardt, Rüdiger ¬[VerfasserIn]¬
ANZEIGE DER KETTE Reinhardt, Rüdiger ¬[VerfasserIn]¬
Körperschaft Erich-Schmidt-Verlag <Berlin> ¬[Verlag]¬
T I T E L Handbuch Wissensbilanz
Zusatz zum Titel Umsetzung und Fallstudien
Auflage 2., neu bearbeitete Auflage
Verlagsort Berlin
Verlag Erich Schmidt Verlag
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang Online-Ressource (287 p.)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Bornemann, Manfred: Handbuch Wissensbilanz
ISBN ISBN 978-3-503-17441-6 : electronic bk.
Klassifikation 658.4038
QP 345
Kurzbeschreibung Umschlag Seite 1 -- Titelei -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Kastenverzeichnis -- Linkliste -- 1 Einleitung -- 1.1 Wer soll das Buch lesen? -- 1.2 Definition Wissensbilanz -- 1.3 Wie sieht der Erstellungsprozess einer Wissensbilanz aus? -- 1.3.1 Beschreiben der Ausgangssituation -- 1.3.2 Einflussfaktoren des Intellektuellen Kapitals definieren -- 1.3.3 Bewertung des Intellektuellen Kapitals -- 1.3.4 Messung und Indikatoren -- 1.3.5 Durchführen der Wirkungsanalyse -- 1.3.6 Interpretation und Ableiten von Maßnahmen -- 1.3.7 Erstellen des Wissensbilanzberichts -- 1.3.8 Welche Begriffe verwenden wir für Intellektuelles Kapital? -- 1.4 Wie sind die Kapitel strukturiert? -- 2 Nutzen und Ziele der Wissensbilanzierung -- 2.1 Was ist der direkte unternehmerische Nutzen einer Wissensbilanz? -- 2.1.1 Höhere Wettbewerbsfähigkeit und weniger Risiko -- 2.1.2 Bessere Nutzung der immateriellen Vermögenswerte -- 2.1.3 Klare strategische Ausrichtung -- 2.1.4 Controlling für Wissensmanagement -- 2.2 Was nutzt der Erstellungsprozess einer Wissensbilanz? -- 2.2.1 Was sagen die Anwender zum internen Nutzen aus der Erstellung einer Wissensbilanz? -- 2.2.2 Einschätzung des allgemeinen Nutzens aus der Erstellung einer Wissensbilanz -- 2.3 Welchen Nutzen hat die Wissensbilanz als Managementinstrument? -- 2.4 Wie verhalten sich Aufwand und Nutzen? -- 2.5 An wen richtet sich eine Wissensbilanz? -- 2.5.1 Interne Zielgruppen -- 2.5.2 Externe Zielgruppen -- 2.5.3 Beispiel Wissensbilanz zur Kundengewinnung -- 2.5.4 Beispiel Wissensbilanz zur Wertschöpfungsketten -- 3 Konzeptionelle Grundlagen -- 3.1 Ausgeprägte Wissensintensität der Organisation und der Leistungserstellung -- 3.2 Reife der Organisation
2. Kurzbeschreibung 3.3 Welche Auswirkungen ergeben sich aus dem Lebenszyklus der Organisation? -- 3.3.1 Start-up und Wachstumsphase -- 3.3.2 Reife und Konsolidierung -- 3.3.3 Übergabesituation -- 3.3.4 Strategische Neuausrichtung -- 3.3.5 Insolvenz -- 3.4 Wissensorientierung und Unternehmenskultur -- 3.5 Welche weiteren Ansätze zur Bewertung gibt es? -- 3.5.1 Monetäre Bewertungen -- 3.5.2 Beispiel zur Knowledge Capital Berechnung nach Lev -- 3.5.3 Beispiel Knowledge@Risk-Analytik -- 3.5.4 Nicht monetäre Bewertungen -- 3.5.5 Gegenüberstellung von Wissensbilanz und Finanzbilanz -- 3.5.5.1 Bilanz ziehen und Balance halten -- 3.5.5.2 Unterschiedliche Schwerpunkte bei der Erstellung -- 3.6 Wie grenzt sich Wissensbilanz zu anderen Managementinstrumenten ab? -- 3.6.1 Abgrenzung zu Qualitätsmanagement und Balanced Scorecard -- 3.6.2 Wie steht es um Gemeinsamkeiten mit anderen Instrumenten? -- 4 Projektmanagement zur Vorbereitung der Wissensbilanz -- 4.1 Wer verantwortet und treibt die Wissensbilanz? -- 4.2 Wie soll das Wissensbilanzteam zusammengesetzt sein? -- 4.2.1 Repräsentativität und Anforderungen an das Team -- 4.2.2 Beispiel zur Teamzusammensetzung -- 4.2.3 Hinweise für die Teamzusammenstellung -- 4.2.4 Voraussetzungen zur Nutzung der „Schwarmintelligenz" im Team -- 4.2.5 Die besondere Rolle des Betriebsrates -- 4.2.6 Weitere Rollen und Perspektiven, die im Team vertreten sein sollen -- 4.2.7 Wissensbilanz als Entwicklungsinstrument für künftige Führungskräfte? -- 4.3 Welche Budgetpositionen sind für eine Wissensbilanz zu berücksichtigen? -- 4.3.1 Wie viel Zeit ist für die Erstellung einer Wissensbilanz zu planen? -- 4.3.2 Welche Meilensteine gibt es im Wissensbilanzprojekt? -- 4.3.3 Wesentlicher Kostenfaktor: Opportunitätskosten der Mitarbeiter
3. Kurzbeschreibung 4.3.4 Welche Anforderungen ergeben sich an einen Moderator? -- 4.3.5 Was bringen externe Berater und Moderatoren? -- 4.3.6 Aufbereitung als Bericht oder Broschüre -- 4.3.7 Gibt es ein Größenlimit für Organisationen? -- 5 Geschäftsmodell -- 5.1 Welches System betrachten wir überhaupt? -- 5.1.1 Innen und Außen -- 5.1.2 Beispiel der Systemabgrenzung bei RKW BW -- 5.1.3 Beispiel zur Systemabgrenzung im Netzwerk NANONET -- 5.1.4 Beispiel für ein Teilsystem innerhalb einer Organisation -- 5.1.5 Negatives Beispiel einer Systemabgrenzung -- 5.2 Schritt 1: Erarbeitung des Geschäftsmodells -- 5.3 Umfeldanalyse -- 5.3.1 Beispiel für Fragen einer einfachen Struktur zur Beschreibung des Geschäftsumfeldes -- 5.3.2 Woher kommen die Daten für die Umfeldanalyse? -- 5.3.3 Wie kommt man zu vernünftigen Aussagen über Chancen und Risiken im Geschäftsumfeld? -- 5.3.4 Wer ist die Zielgruppe der Umfeldanalyse? -- 5.3.5 Gliederungspunkte der Umfeldanalyse -- 5.4 Welche Strategie wird verfolgt? -- 5.4.1 Die operative Strategie als Bewertungsmaßstab -- 5.4.2 Wie unterstützt die Wissensbilanz die Unternehmensführung? -- 5.4.3 Wie lassen sich Ziele für Intellektuelles Kapital formulieren? -- 5.4.4 Was sind Beispiele für Wissensziele? -- 5.5 Was sind die wesentlichen Geschäftsprozesse? -- 5.5.1 Beispielhafte Definition der Geschäftsprozesse bei Schneider Bau -- 5.6 Welche Geschäftsergebnisse werden angestrebt? -- 5.6.1 Beispiel Definition der Geschäftsergebnisse der PRISMA GmbH -- 5.7 Zusammenhänge zwischen Intellektuellem Kapital, Geschäftsprozessen und Geschäftsergebnissen -- 6 Definition des Intellektuellen Kapitals -- 6.1 Agenda für den Workshop zur Definition der Einflussfaktoren -- 6.2 Schritt 2: Was ist Intellektuelles Kapital? -- 6.3 Welche Faktoren sind zentral zur Erreichung der Ziele?
1. Schlagwortkette Unternehmen
Intellektuelles Kapital
Organisationsentwicklung
Strategisches Management
Bericht
Methode
SWB-Titel-Idn 491270992
Signatur E-Book Erich Schmidt
Bemerkungen Elektronischer Volltext-Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://www.esvcampus.de/978-3-503-17441-6
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Verlag
Kataloginformation500286026 Datensatzanfang . Kataloginformation500286026 Seitenanfang .
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