Shortcuts
Bitte warten Sie, bis die Seite geladen ist.
 
PageMenu- Hauptmenü-
Page content

Katalogdatenanzeige

Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie: Eine wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung

Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie: Eine wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-658-22643-5
Name Scholz, Julia ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie
Zusatz zum Titel Eine wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung
Verlagsort Wiesbaden
Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden
Erscheinungsjahr 2018
2018
Umfang Online-Ressource (XI, 299 S, online resource)
Reihe SpringerLink. Bücher
Notiz / Fußnoten Open Access
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-658-22643-5
Printed editionISBN: 978-3-658-22643-5
ISBN ISBN 978-3-658-22644-2
Klassifikation JMG
SOC032000
JFSJ
155.33
305.3
BF692-692.5
Kurzbeschreibung Zentrale These des Open-Access-Buchs von Julia Scholz ist, dass eine queer(end)e Experimentalpsychologie mit der Herangehensweise des Agential Realism kein Widerspruch in sich ist, obwohl verbreitete Verständnisweisen von Queertheorien und von Experimentalpsychologie(n) dies berechtigterweise zunächst nahelegen. Die Autorin konfrontiert experimentalpsychologische Wissensproduktion mit queertheoretischen Kritiken und diskutiert Unvereinbarkeiten der epistemologischen und ontologischen Perspektiven queertheoretischer Kritik mit jenen aktueller akademischer Experimentalpsychologie des europäisch und US-amerikanisch geprägten Raums. Mit der Zugrundelegung von Barads Agential Realism schlägt sie eine wissenschaftstheoretische Position vor, die eine queerende Experimentalpsychologie erlaubt. Der Inhalt Queer Theory und ihre Anforderungen an Psychologie Experimentalpsychologie und die Un-/Vereinbarkeit mit queeren Kritiken Agential Realism (AR) als forschungslogische Grundlage einer queer(end)en Experimentalpsychologie (qE) Erprobung einer ARqE-Anwendung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus der Psychologie, den Gender und QueerStudies und der Wissenschaftstheorie Die Autorin Dr. Julia Scholz arbeitet bei der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung „Gender Studies in Köln“ an der Universität zu Köln
2. Kurzbeschreibung Queer Theory und ihre Anforderungen an Psychologie -- Experimentalpsychologie und die Un-/Vereinbarkeit mit queeren Kritiken -- Agential Realism (AR) als forschungslogische Grundlage einer queer(end)en Experimentalpsychologie (qE) -- Erprobung einer ARqE-Anwendung
1. Schlagwortkette Experimentelle Psychologie
Geschlechtsidentität
Queer
Experimentelle Psychologie
Geschlechtsidentität
ANZEIGE DER KETTE Experimentelle Psychologie -- Geschlechtsidentität -- Queer -- Experimentelle Psychologie -- Geschlechtsidentität
SWB-Titel-Idn 507095251
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-22644-2
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Resolving-System
Kataloginformation500280777 Datensatzanfang . Kataloginformation500280777 Seitenanfang .
Vollanzeige Katalogdaten 

Auf diesem Bildschirm erhalten Sie Katalog- und Exemplarinformationen zum ausgewählten Titel.

Im Bereich Kataloginformation werden die bibliographischen Details angezeigt. Per Klick auf Hyperlink-Begriffe wie Schlagwörter, Autoren, Reihen, Körperschaften und Klassifikationen können Sie sich weitere Titel des gewählten Begriffes anzeigen lassen.

Der Bereich Exemplarinformationen enthält zum einen Angaben über den Standort und die Verfügbarkeit der Exemplare. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, ausgeliehene Exemplare vorzumerken oder Exemplare aus dem Magazin zu bestellen.
Schnellsuche