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Gottlob Frege: Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens

Gottlob Frege: Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
ISBN 978-3-662-45010-9
Name Wille, Matthias ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Gottlob Frege
Zusatz zum Titel Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens
Verlagsort Berlin, Heidelberg
Verlag Springer Spektrum
Erscheinungsjahr 2018
2018
Umfang Online-Ressource (X, 345 S. 8 Abb., 3 Abb. in Farbe, online resource)
Reihe Klassische Texte der Wissenschaft
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-662-45010-9
ISBN ISBN 978-3-662-45011-6
Klassifikation *01-02
01A75
01A55
00A30
03-03
03A05
03A10
HPL
PHI011000
160
BC1-199
BF 7990
CG 3384
SK 130
SG 165
Kurzbeschreibung Vorwort -- Eine erste Annäherung -- Eine zweite Annäherung -- Die Begriffsschrift.- Textkritischen Anmerkungen.- Bibliographie zur Begriffsschrift -- Weiterhin verwendete Schriften -- Register.
2. Kurzbeschreibung Originaltexte mit ausführlichen mathematischen, philosophischen und historischen Kommentaren von Matthias Wille Gottlob Freges Begriffsschrift zählt zu den außergewöhnlichsten Schriften der Logikgeschichte. Mit ihr allein beginnt 1879 das Kapitel der modernen formalen Logik. Selbst heute können wir kaum nachvollziehen, wie die Vielfalt ihrer bahnbrechenden Inhalte durch einen Einzelnen geleistet werden konnte. Dennoch war die nahezu vollkommene Gründungsschrift einst ein verlegerischer Misserfolg, sie blieb unverstanden und erfuhr Ablehnung. Dieser heute klassische Text der Wissenschaft war seiner Zeit weit voraus. Es brauchte Jahrzehnte, bis der epochale Gehalt der Schrift allgemeine Anerkennung fand. Der vorliegende Kommentar liefert gleichermaßen eine erste umfassende historische wie philosophische Einbettung und eröffnet durch ein permanentes Gravitieren um das Werk einen verständigen Zugang. Die Autoren Gottlob Frege (1848-1925), Begründer der modernen formalen Logik, Urheber der modernen Semantik, Initiator der sprachkritischen Wende, Wegbereiter der analytischen Philosophie, zählt inzwischen zu den einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Sein Argumentationsstil wurde zu einem Paradigma der philosophischen Analyse, seine technischen Errungenschaften zu unverzichtbaren Werkzeugen in Logik und Mathematik. Weitere Hauptwerke: Die Grundlagen der Arithmetik (1884), Grundgesetze der Arithmetik (2 Bde., 1893/1903), „Über Sinn und Bedeutung“ (1892). Matthias Wille (geb. 1976): Studium der Philosophie, Mathematik und Geschichte der Medizin in Marburg, Promotion in Essen, Habilitation in Münster; wiss. Tätigkeit an den Universitäten Marburg, Duisburg-Essen, Köln, Münster, Siegen, Paderborn; Schwerpunkte: Bedeutungs- und transzendentale Erkenntnistheorie, Philosophie der beweisenden Wissenschaften, Vernunftgeschichte des akademischen Gedankens; weitere Bücher: Die Mathematik und das synthetische Apriori (2007), Beweis und Reflexion (2008), Transzendentaler Antirealismus (2011), Frege (2013), ›Largely unknown‹. Gottlob Frege und der posthume Ruhm (2016).
1. Schlagwortkette Formale Sprache
Prädikatenlogik
ANZEIGE DER KETTE Formale Sprache -- Prädikatenlogik
SWB-Titel-Idn 500969094
Signatur Springer E-Book
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45011-6
Internetseite / Link Volltext
Siehe auch Volltext
Siehe auch Inhaltstext
Kataloginformation500278139 Datensatzanfang . Kataloginformation500278139 Seitenanfang .
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