Vorliegende Sprache |
ger |
Sprache d. Originals |
eng |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
511493126 Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡Brunnermeier, Markus Konrad, 1969 - : Euro |
Name |
Brunnermeier, Markus Konrad ¬[VerfasserIn]¬ |
James, Harold ¬[VerfasserIn]¬ |
ANZEIGE DER KETTE |
James, Harold ¬[VerfasserIn]¬ |
Name |
Landau, Jean-Pierre ¬[VerfasserIn]¬ |
Schmidt, Thorsten ¬[ÜbersetzerIn]¬ |
Körperschaft |
Verlag C.H. Beck ¬[Verlag]¬ |
Einheitssachtitel |
¬The¬ Euro and the battle of ideas |
T I T E L |
Euro |
Zusatz zum Titel |
der Kampf der Wirtschaftskulturen |
Verlagsort |
München |
Verlag |
C.H. Beck |
Erscheinungsjahr |
[2018] |
2018 |
Umfang |
525 Seiten : 20 Diagramme |
Format |
21,7 cm |
Notiz / Fußnoten |
Anmerkungen: Seite 475-502 |
Titelhinweis |
Erscheint auch als (Online-Ausgabe): ‡Brunnermeier, Markus Konrad, 1969 - : Euro |
ISBN |
ISBN 3-406-71233-9 : Festeinband : EUR 29.95 (DE), EUR 30.80 (AT) |
ISBN 978-3-406-71233-3 : Festeinband : EUR 29.95 (DE), EUR 30.80 (AT) |
Klassifikation |
RA01.01 |
SD01.02 |
332.494 |
332/.042094 |
330 |
HC240 |
QM 334 |
Kurzbeschreibung |
Etliche Beobachter sind der Ansicht, dass der Euro die aktuelle Krise nicht überleben wird. Anders die Ökonomen Markus Brunnermeier und Jean-Pierre Landau, ein Deutscher und ein Franzose, sowie der britische Wirtschaftshistoriker Harold James. Sie sehen ein Kernproblem des Euro in den unterschiedlichen Wirtschaftskulturen der Euroländer, insbesondere Deutschlands und Frankreichs, die es zu überwinden gilt. Seit der Eurokrise setzen die Mitgliedsländer wieder auf nationale Lösungen, statt gemeinsame Antworten auf die europäischen Probleme zu suchen. Der Kampf der Wirtschaftskulturen ist entbrannt. Während das föderal geprägte Deutschland in der Fiskalpolitik auf starren Regeln beharrt, verlangt das zentralistische Frankreich Stimulusprogramme und eine flexible Handhabung, die den Regierungen Ermessensspielräume lässt. Für die Deutschen sind Finanzierungsengpässe vorwiegend auf Insolvenzprobleme zurückzuführen, die struktureller Reformen bedürfen, wogegen die Franzosen sie als temporäre Liquiditätsprobleme ansehen, die mit einer staatlichen Überbrückungsfinanzierung zu bewältigen sind. Dieses Buch plädiert für die Überwindung dieser Frontstellungen zugunsten einer gemeinsamen europäischen Wirtschaftskultur. Es verbindet ökonomische Analyse und ideengeschichtliche Reflexion und entwirft einen Fahrplan für Europas Zukunft. (Verlagstext) |
1. Schlagwortkette |
Euro <Währung> |
Volkswirtschaft |
Wirtschaftsweise |
ANZEIGE DER KETTE |
Euro -- Volkswirtschaft -- Wirtschaftsweise |
2. Schlagwortkette |
Europäische Union |
Europäische Union / Stabilitätsmechanismus |
Mitgliedsstaaten |
Europäische Integration |
Wirtschaftliche Integration |
Euro <Währung> |
Konjunkturpolitik |
Eurozone |
Mitgliedsstaaten |
Europäische Integration |
Wirtschaftliche Integration |
Euro <Währung> |
Konjunkturpolitik |
Europäische Union |
Europäische Union / Stabilitätsmechanismus |
ANZEIGE DER KETTE |
Europäische Union -- Europäische Union / Stabilitätsmechanismus -- Mitgliedsstaaten -- Europäische Integration -- Wirtschaftliche Integration -- Euro -- Konjunkturpolitik -- Eurozone -- Mitgliedsstaaten -- Europäische Integration -- Wirtschaftliche Integration -- Euro -- Konjunkturpolitik -- Europäische Union -- Europäische Union / Stabilitätsmechanismus |
SWB-Titel-Idn |
488521831 |
Signatur |
201 834 |
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Inhaltsverzeichnis |
Siehe auch |
Rezension |